Test: Carpe Lucem - Nutze das Licht (Logik & Kreativität)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

dreidimensionales Knobeln fühlt sich faszinierend frisch an   nur 27 kurze Rätsel ohne jegliches Drumherum wie eine Geschichte
millimetergenaues Umleiten von Lichtstrahlen mit den eigenen Händen   kein motivierendes Freischalten oder ähnliche Belohnungen
funktioniert ideal im Roomscale-VR   fummelige Menü- Bedienung
idyllische Naturkulissen    
hübsch animierte Steampunk-Instrumente und Metall-Blüten    
herrlich entspannende, dynamisch reagierende Melodien    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Steam-Version auf HTC Vive
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Leonardo Da Vinci schrieb am
Bildschirmaffe hat geschrieben:
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: äh, meine güte, das bekommt ne 80er wertung, das ist soooo tot-langweilig und erinnert mich iwie an einen sehr alten bekannten klempner! :lol: wenn ich schon sehe wie der typ da im video rumhampelt, ist ja zum einschlafen, wenn das vr und die zukunft sein soll, dann schlaf ich lieber weiter... oder reise zurück in die 68er hippie zeit, das ist bedeutend spannender, sex, liebe, drogen, gute musik, hihi! :D
Habe es bereits selbst probiert und es macht wirklich Spaß. Die ersten Level sind noch einfach, aber irgendwann ist es einfach schön, sich hinzusetzen und zu überlegen, wie man das Rätsel nun löst. Dazu eine sehr entspannende Musik und eine schöne Umgebung.
Wer natürlich nur Zombies abschießen will, wird damit keine Freude haben.
schön für dich, für mich tot-laaaaagweilig, da spiel ich lieber schach ohne so n ding auf der rübe zu haben. und btw. von zombies war nicht die rede, sondern von den 68ern, nachzulesen oben! ;)
Derjeniege schrieb am
@ASHGAMES: Danke, dass es eine Demo geben wird.
Generell: Trotz Macken wie der geringen Auflösung oder Rucklern vor Glasflächen ist die Vive das beste System - und da ich sehr sensitiv für Motion Sickness bin, für mich das einzige. Ich bin jedenfalls sehr froh darüber, keine Rift gekauft zu haben - auch wenn die Spiele dort teilweise grafisch ausgesprochen opulent sind.
Rückblickend finde ich es schade, dass NVidia nie auf die Idee gekommen ist, ihr 3D-Vision um Head-Tracking zu erweitern und damit VR light einzuführen. Wäre schön gewesen wenn der Monitor damit zu einem überzeugenderen Fenster in eine andere Welt geworden wäre.
Bildschirmaffe schrieb am
Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: äh, meine güte, das bekommt ne 80er wertung, das ist soooo tot-langweilig und erinnert mich iwie an einen sehr alten bekannten klempner! :lol: wenn ich schon sehe wie der typ da im video rumhampelt, ist ja zum einschlafen, wenn das vr und die zukunft sein soll, dann schlaf ich lieber weiter... oder reise zurück in die 68er hippie zeit, das ist bedeutend spannender, sex, liebe, drogen, gute musik, hihi! :D
Habe es bereits selbst probiert und es macht wirklich Spaß. Die ersten Level sind noch einfach, aber irgendwann ist es einfach schön, sich hinzusetzen und zu überlegen, wie man das Rätsel nun löst. Dazu eine sehr entspannende Musik und eine schöne Umgebung.
Wer natürlich nur Zombies abschießen will, wird damit keine Freude haben.
Leonardo Da Vinci schrieb am
@topic: äh, meine güte, das bekommt ne 80er wertung, das ist soooo tot-langweilig und erinnert mich iwie an einen sehr alten bekannten klempner! :lol: wenn ich schon sehe wie der typ da im video rumhampelt, ist ja zum einschlafen, wenn das vr und die zukunft sein soll, dann schlaf ich lieber weiter... oder reise zurück in die 68er hippie zeit, das ist bedeutend spannender, sex, liebe, drogen, gute musik, hihi! :D
ASHGAMES schrieb am
heretikeen hat geschrieben:Jetzt wird erst mal jedes noch so verstaubte Spielprinzip bei Hempels unterm Sofa hervorgezerrt und als VR-Titel recycelt.
In der Tat ist es so - wenn Du mal mit verschiedenen VR-Entwicklern sprichst -, dass sich alle da mal rantasten müssen, was in VR geht und was nicht. Sensationelle, grafisch opulente Titel einfach in VR zu schieben geht nämlich nicht, weil man dann entweder die 90 FPS pro Auge nicht mehr liefert oder so viel um Dich herum passiert, dass Du schlicht und ergreifend kotzen musst.
Da stehen wir alle noch am Anfang einer Entwicklung.
heretikeen hat geschrieben:...oder es erbarmt sich tatsächlich jemand und versieht die Spiele dann tatsächlich mit Spielinhalten. Aber bis dahin wird wohl alles weiter auf den "Uuh! VR!"-Faktor setzen.
Carpe Lucem hat nicht "keinen Inhalt", sondern nur relativ wenig, was sich in weiteren kostenlosen Updates aber ändern wird. Wir machen auch noch eine Demo - dann kannst Du es Dir ja vielleicht mal ansehen. Im Übrigen sind außer Jan auch ganz schön viele Leute auf den Messen, auf denen wir waren, also GDC, EGX Rezzed, AMAZE und Co. ziemlich verblüfft, was so ein angestaubter Puzzler zu bieten hat, wenn man ihn richtig "abstaubt". ;-)
Grüße,
Volker
Application Systems Heidelberg
schrieb am