Test: Rez Infinite (Musik & Party)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zeitloser Grafikstil hat nichts von seiner Faszination verloren   zu kurz und etwas zu einfach
Vielfalt an fantastisch designten Gegnern und Cyberspace-Kulissen   nur ein einziges neues Level
traumhafter elektronischer Soundtrack   keine Extrawaffen oder komplexere Kombos
simples, aber hoch motivierendes Spielprinzip   zu wilde Regie sorgt raubt manchmal die Übersicht und strapaziert den Magen
mitreißendes Mittendringefühl dank Virtual Reality   schwacher Schwarzwert der Quest 2 stört die Atmosphäre
hochpräzises Kopf- oder Controller-Tracking passt bestens ins Konzept    
neues Areal bezaubert mit Partikel-Stil und neuem Steuerungs-Schema    
ideal platzierte, rhythmische Pad-Vibrationen    
"Reise"-Variante mit unendlich vielen Leben zum Entspannen    
mittlerweile mit weltweiten Bestenlisten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Oculus Quest 2
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer; weltweite Bestenlisten
 
 
Rez Infinite ab 97,00€ bei kaufen

Kommentare

qubeqa82 schrieb am
Ich kann die Wertung beim besten Willen nicht nachvollziehen. Der Zahl nach müsste das das beste Spiel für Oculus Quest sein, was ich niemals unterschreiben würde.
Die ersten vier Levels sind total austauschbar und ich könnte anhand der Grafik niemals sagen, in welchem ich mich gerade befinde. Lediglich Area X fügt dem Ganzen ein bisschen interessantere Grafik hinzu.
Das Gameplay ist gerade mal mittelmäßig: ständig schießt man auf Gegner, die sich größtenteils überhaupt nicht wehren, es gibt praktisch kein Feedback, wenn man von irgendwas getroffen wird, oft merke ich das gar nicht.
Mit einer 70er-Wertung wäre ich gerade so einverstanden, würde mich aber auch über eine 60er nicht wundern.
Aber 90? Das hieße für mich ein absolutes Must-Play vor mir zu haben. Und dafür hat Rez bei mir einfach zu wenig bis gar keinen Eindruck hinterlassen.
schrieb am