Test: Trover Saves the Universe (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

völlig bescheuerte Geschichte   Kampfsystem bleibt auf Dauer zu simpel
überdrehte bizarre Dialoge   nur wenige Rätsel- Mechaniken wie Telekinetik
Unterhaltungen wirken trotzdem sehr authentisch   strunzdumme KI
komplett respektlos und humoristisch inkorrekt   arschglatte Figuren und Oberflächen meist kaum texturiert
viele selbstironische, popkulturelle Seitenhiebe   fast alle Figuren klingen wie Rick und Morty
selbst Standard-Gegner führen ewige philosophische Diskussionen   nur englisch vertont
überaus eklige Aliens und Welten   kleine technische Einschnitte wie leichte Ruckler
abgespaceter experimenteller Electro-Soundtrack    
lustige Bosskampf-Ideen    
tolle Einbeziehung des Spielers erinnert an Astro Bot    
rührende Anfreundung zwischen den beiden Protagonisten    
nachgereichtes DLC-Update hier von Anfang an enthalten    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Getestete Version Oculus-Store
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Trover Saves the Universe ab 7,99€ bei kaufen

Kommentare

4P|Jan schrieb am
Eispfogel hat geschrieben: ?06.07.2020 16:23 Das es das auf die Quest geschafft ist einfach der Hammer :)
Schade nur, dass hier noch immer die deutsche Übersetzung fehlt. Aber das hat sich scheinbar nicht gelohnt.
Die Zielgruppe ist aber auch sicherlich alt genug, um das zu verstehen - oder die Untertitel zu lesen.
Wenn jetzt die Quest noch SD-Karten Support hätte....der Speicher der 64GB Version ist ständig voll und es fällt mir schwer einige Sachen zu löschen...3.4GB freischaufeln...geht nicht. Dann doch lieber die PC-Version über Link, oder Virtual Desktop geniessen :)
Wer auf Roiland und den Humor steht - Accounting+ gibt es auch auf der Quest(für 12 euro). Das ist nicht minder abgefahren ^^
Ach ja, Accounting+ wollte ich ja auch mal ausprobieren.
Eispfogel schrieb am
Das es das auf die Quest geschafft ist einfach der Hammer :)
Schade nur, dass hier noch immer die deutsche Übersetzung fehlt. Aber das hat sich scheinbar nicht gelohnt.
Die Zielgruppe ist aber auch sicherlich alt genug, um das zu verstehen - oder die Untertitel zu lesen.
Wenn jetzt die Quest noch SD-Karten Support hätte....der Speicher der 64GB Version ist ständig voll und es fällt mir schwer einige Sachen zu löschen...3.4GB freischaufeln...geht nicht. Dann doch lieber die PC-Version über Link, oder Virtual Desktop geniessen :)
Wer auf Roiland und den Humor steht - Accounting+ gibt es auch auf der Quest(für 12 euro). Das ist nicht minder abgefahren ^^
schrieb am