Test: Journey of the Gods (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





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immersives Freiheitsgefühl passt bestens zu Oculus Quest   Verteidigungsmissionen und Angriffsmuster vor allem später verwirrend
faszinierendes, mystisch glühendes Artdesign in felsiger Natur   Kamera- und Übersichtsprobleme führen zu unverschuldeten Stürzen
bizarre Gegner und verschrobenes Figurendesign   simpel präsentierte Sprechblasen- Story lässt auch spielerisch manchmal Fragen offen
Großteil der Bosskämpfe sind spannend, mit motivierenden Rettungsaktionen   trotz technisch schlichter Kulissen mit groben Polygonen sichtbarer Grafikaufbau
überschaubare Zahl an Fähigkeiten und Aufrüstungen bringt Abwechslung, ohne es zu übertreiben   gelegentliche Abstürze und nicht komplett deutsch lokalisierter Text
interessant in die Umgebung eingeflochtene Gott-Puzzles    
viele fair gesetzte Speicherpunkte    
zahlreiche Optionen sorgen für komfortables Spielen, weitgehend ohne Übelkeit    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test tba (US-Store: 29,99 Dollar)
Getestete Version Oculus-Store
Sprachen Englisch, Deutsch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

Kommentare

Psychozirkus schrieb am
Es ist mir ein Rätsel, wie dieses Spiel 80% Wertung abstauben konnte. Da es auf der Quest ja in einer spielbaren Demo-Version dabei ist, war es einer der ersten Titel, die ich angespielt habe. Und da ich vorab bereits gelesen hatte, dass es Zelda ähnlich sein soll, war ich auch sehr gespannt.
Nun braucht man nicht darüber zu streiten, dass ein mobiler Prozessor nun mal nicht die beste Grafik bieten kann. Aber meine Güte, muss sie denn so unfassbar hässlich sein? Dieses Spiel ist ein optisches Brechmittel erster Güte! Darüber könnte man noch hinwegsehen, wenn es denn wenigstens Spaß machen würde. Spaß allerdings hatte ich mit der Demo, auch wenn ich beide Augen für die Grafik zudrücke, ehrlich gesagt überhaupt keinen.
schrieb am