Test: Edge of Nowhere (Action-Adventure)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

Erweiterung eines klassischen Konzeptes durch VR-Immersion   Schleichen bleibt oberflächlich und wird überstrapaziert
ansehnliche Kulisse mit schicken 3D-Effekten   ohne VR- Erfahrung nur eine "simple" Sammlung bekannter Mechaniken
gelungene Vermischung aus realer Spielwelt und surrealen Wahnvorstellungen   Spannungsbogen wird nicht bei allen Elementen aufrecht gehalten
gute Integration der Bewegungs-/Kamerasteuerung per Kopf    
geschicktes Zusammenspiel aus Akustik und Kulisse sorgt hinter der Brille für eine erweiterte Spielerfahrung    
Mischung zahlreicher Elemente (Klettern, Kampf, Schleichen, Erforschung, Verfolgung) sorgt für interessante Tempowechsel    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 50 Euro
Getestete Version Oculus Store Version
Sprachen Deutsch, Englisch, u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
 
 

Kommentare

Tas Mania schrieb am
Fazit: 5 Jahre später mit einer Hp Reverb G2 ein Optischer, Leckerbissen und verdammt gutes Spiel. Ich würde dem game locker ne 80 geben.
4P|Jan schrieb am
Psykeks hat geschrieben:Ist Edge Of Nowhere nicht Oculus Exklusiv? Auf der Startseite steht Oculus und HTC.
Und wofür ist die zweite Wertung "Virtual Reality"? Wird damit die reine VR-Erfahrung gewertet?
Danke, das war ein Fehler in der Überschrift, es ist natürlich Oculus-exklusiv.
Das Label "Virtual Reality" ist dazu da, um es dem VR-Channel zuzuordnen. All zu lange haben wir die beiden großen Headsets ja noch nicht als "Systeme" in der Datenbank.
Psykeks schrieb am
Ist Edge Of Nowhere nicht Oculus Exklusiv? Auf der Startseite steht Oculus und HTC.
Und wofür ist die zweite Wertung "Virtual Reality"? Wird damit die reine VR-Erfahrung gewertet?
flo-rida86 schrieb am
DitDit hat geschrieben:hätte mich mehr gefreut wenn insomniac ihre zeit zusätzlich noch in ratchet and clank gesteckt und das spiel länger gemacht hätte als das hier.
würde ich jetzt so zwar nicht sagen da ich experiemente begrüsse aber auch mir währe dein vorschlag lieber geswesen aber man muss ja nicht zwangsweise deswegen was fallen lassen.
ich finde am besten währe es wenn insomaniac einen zweiten teil machen würde für sunset overdrive. :D
unknown_18 schrieb am
Das Problem ist, dass in VR teils ganz andere Spiele Spaß machen. Konzepte, die auf dem Bildschirm stink langweilig sind machen in VR plötzlich Spaß und umgekehrt. Genau darum experimentieren die Firmen noch rum, raus finden was die VR Nutzer überhaupt wollen, denn das wissen die doch selbst nicht mal. Wer an VR ran geht und denkt er will das exakt gleiche spielen wie am Monitor, der hat noch nicht wirklich viel VR Erfahrung gesammelt und geht auch etwas falsch an das Thema VR ran.
Ich selbst kann trotz meiner Rift DK2, die ich nun seit 2 Jahren besitze, noch immer nicht richtig sagen was mir am Ende spielemäßig in VR richtig Spaß machen wird. Zumindest weiß ich schon, dass einiges, was ich gedacht habe das würde mir in VR gefallen, eher nicht aufging. Dafür anderes, was ich gar nicht auf dem Schirm hatte, mir viel Spaß brachte.
Das Fazit ist also: aktuell befinden sich VR Entwickler UND VR Spieler in einer Phase der Entdeckungen. Eine Phase in der nur wenige bereit sind mehr Geld als nötig zu investieren, zu groß ist das Risiko das Geld zum Fenster raus zu werfen. Und darum bekommen VR Nutzer aktuell nur Experimente vorgesetzt. So ist das halt wenn man Erstkäufer ist. ;)
Bleiben also nur zwei Möglichkeiten: sich damit abfinden oder abwarten. ^^
Außer man gehört zu den Glücklichen, die Cockpit Spiele mögen, die haben schon jetzt reichlich Spaß mit VR mit ihren perfekten Eingabegeräten (Lenkräder/HOTAS). ;)
schrieb am