Test: Espire 1: VR Operative (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

charmante Präsentation   zahlreiche Bugs (vor allem auf PSVR)
lustiger Smalltalk über Funk   haklig- unzuverlässiges Klettern
theoretisch gute Steuerungsideen   fummlige Holster- Steuerung
Spieler schön in Geschichte eingebunden   gelegentliche Abstürze
spannungsgeladener Electro-Soundtrack   dämliche Gegner- KI
    oft ziemlich karge, repetitive Kulissen
    zusätzliche Probleme bei Index- und vor allem Move- Steuerung
    extrem unscharfe, langsam nachladende Texturen (PSVR)


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Getestete Version SteamVR, PSN, Oculus
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Weltweite Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Herschfeldt schrieb am
Wenn das so ist! Finde es halt merkwürdig. Bei Ego-Shootern verzichtet ihr doch auf nicht auf das IchbindiePersondiedaspielt - Gefühl z.B. wenn ich an mir runterschaue und merke das ich Mr. Invisible bin. Eigenartig. Könnte die Technik doch auch simulieren oder nicht? Da sind doch Kameras an der Brille, die könnten meinen Körper filmen und dann z.B. eine mächtige Rüstung anlegen! (Ein Bild hier einzufügen ist ja echt ein Alptraum!)
Bild
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Fyrex schrieb am
Lucius Solari hat geschrieben: ?02.12.2019 17:55
Herschfeldt hat geschrieben: ?02.12.2019 16:45 Wieder keine Arme.
Mein Gehirn kann sehr viel besser mit keinen Armen umgehen, als mit Armen, die sich falsch anfühlen.
Absolut. Es ist einfach das bessere Spielgefühl. Jeder der das einmal probiert hast, weiß das.
Lucius Solari schrieb am
Herschfeldt hat geschrieben: ?02.12.2019 16:45 Wieder keine Arme.
Mein Gehirn kann sehr viel besser mit keinen Armen umgehen, als mit Armen, die sich falsch anfühlen.
schrieb am