Test: Splinter Cell: Blacklist (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unterschiedliche Missionsziele   triefendes Nationalpathos mit USA- freundlichem Moralmarketing
Belohnungen für Meistern aller Spielweisen   banale Charakterzeichnungen und oberflächliche Entwicklungen
unentdecktes Schleichen wird am stärksten belohnt   Gegner schauen nicht an Decken und hohe Wände
versteckte Bonusziele machen Aufträge interessanter   große Schwäche: laufen achtlos zu ausgeschalteten Kameraden
zahlreiche kooperative Aufträge, die meisten solo spielbar   selten: laufen vor Hindernissen lange am Fleck
Koop: Onlinespiel oder geteilter Bildschirm   unlogisch: kennen bei Entdecken der Drohne Sams Position
spannender Mehrspielerkampf zwischen sehr unterschiedlichen Teams   keine wesentliche Neuerung auf dem Gebiet der Stealth- Action
aufwändiges und spielerisch wichtiges Spiel mit Licht und Schatten   normaler Schwierigkeitsgrad ist zu leicht
zahlreiche Hilfsmittel (Rauch, Kameras, Granaten, Gas u.a.)   automatischer Deckungswechsel erleichtert schnelle KOs zu sehr
wichtige Freiheiten: Licht abschalten, Türen schließen, Aufmerksamkeit erregen   Markieren und Ausschalten auch bei höherer Schwierigkeit zu mächtig
taktisch sehr interessant: Aufklärung durch Drohne   Rücksetzen zum Checkpunkt setzt Sam oft an falschem Eingang ab
Danke, 47: Sam versteckt ausgeschaltete Wachen in Kisten   Flugbereich der Drohne an vielen Stellen falsch eingegrenzt
eigenständiges Aufrüsten für unterschiedliche Spielweisen   viele unnütze Waffen, einige überflüssige Aufrüstmöglichkeiten
viele verschiedene Wege   Ausführen falscher Aktionen, da ein Knopf fast alle Aktionen auslöst
Wachen entdecken geöffnete Türen und suchen vermisste Kameraden   keine Koop- Missionen am geteilten Bildschirm (PC, Wii U)
schließen sich zu Teams zusammen & trennen sich   lange Ladezeiten (Wii U)
suchen in Winkeln, Gassen, Lüftungsschächten    
laufen nicht sofort zu Geräuschen u.a. Störungen    
verschiedene Gegnertypen erfordern flexibles Vorgehen    
intensive situationsabhängige Tonspur    
Einsatzzentrale als Menü und erzählerischer Mittelpunkt    
Schwierigkeit vor jeder Mission wählbar    
höchste Stufe ohne starke spielerische Hilfen    
Onlineranglisten    
Touchscreen zur bequemen Wahl der Waffen und Hilfsmittel (Wii U)    


Versionen & Multiplayer

Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges kooperative Missionen (die meisten solo spielbar) und Mehrspielergefechte "Spione gegen Söldner" bis zu 4 vs. 4
 
 

Kommentare

NoCrySoN schrieb am
Wie umfangreich war eigentlich der Koop-Modus auf dem PC? Hab was von 12 Missionen gelesen, jedoch nicht die Dauer der Spielzeit und den vllt variierenden Möglichkeiten. Lohnt es sich für diesen Spielmodus das Spiel anzuschaffen?
johndoe803702 schrieb am
Ich habe jetzt die PS3-Version ausgiebig gespielt und es ist technisch noch schlimmer als auf Wii U. Die Spielersuche ist Glückssache und es buggt oft Online run, ich sehe einen auf dem Boden zappelnden Partner, sieht sehr merkwürdig aus. Dann war ich in einer Charliemission, in der man Wellen von Feinden erledigen müssen, wir kamen bis Welle 19, dann der nächste große Bug. Ich bin eliminiert, aber das Spiel registriert dies nicht und der Partner war dann auch noch eliminiert und das Spiel ging einfach nicht weiter, so dass man die gesamte Sitzung zwangsläufig verlassen musste und der Fortschritt war dann auch komplett weg.
Das nächste sehr störende waren die ziemlich oft auftretenden Freezes und Ubisoft unternimmt einfach nichts dagegen, gar nichts. Jetzt bin ich an dem Punkt, indem ich das meiste von den Thirds ausgemistet habe, das landet jetzt alles bei rebuy und ich widme mich, bis auf wenige Ausnahmen fast ausschließlich nur noch den guten First Party Spielen. Technisch sind die Ubisoftspiele mit Ausnahme von Rayman Legends ein Debakel, eine Zumutung, auf die ich keine lust mehr habe.
otothegoglu schrieb am
Masters1984 hat geschrieben:Also auf der Wii U ist das Spiel zwar klasse, aber leider fehlt mir etwas sehr wichtiges. Der Coop-Modus, wieso der einfach gestrichen wurde ist mir ein Rätsel, zumal es mit der Wii U auch schwierig ist anständig Online zu spielen aufgrund der fehlenden PPPOE Passtrough-Funktion. Jetzt habe ich mir nochmal die PS3-Version bestellt, so kann ich die 4E-Missionen (Fourth Echolon?) wahlweise im Offline Coop oder Online spielen.
Ubisoft (Publisher) drängte, aus Kostengründen, auf einen zeitgleichen Release mit allen anderen Versionen. Das Solo-Spiel ist ansich schon technisch, rein aus fps-Sicht, schwach, da hätte ein CoOp-Modus sicherlich noch 6 Monate zusäztlich bedeutet was Ubisoft wohl bei einem Nischentitel wie Splinter Cell sich wohl doch ned antun wollte
johndoe803702 schrieb am
Also auf der Wii U ist das Spiel zwar klasse, aber leider fehlt mir etwas sehr wichtiges. Der Coop-Modus, wieso der einfach gestrichen wurde ist mir ein Rätsel, zumal es mit der Wii U auch schwierig ist anständig Online zu spielen aufgrund der fehlenden PPPOE Passtrough-Funktion. Jetzt habe ich mir nochmal die PS3-Version bestellt, so kann ich die 4E-Missionen (Fourth Echolon?) wahlweise im Offline Coop oder Online spielen.
Levi  schrieb am
WilderWein hat geschrieben: Das einzige was mir sehr sauer aufstößt bei Blacklist ist das Tearing. Gibt nix schlimmeres in Videospielen find ich. Schade das Ubisoft das nicht noch neutralisiert hat.
Also auf der u gibts zum Glück kein tearing :)
(dafür aber auch kein local koop :()
schrieb am