Test: Transistor (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





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sprechende Waffe kommentiert Aktionen   zu Beginn wirre Story
grandioses Artdesign, klasse Lichteffekte   kaum Rätsel, wenig Erkundungsreize
Story entwickelt Bonny-und-Clyde-Flair   unspektakuläre Bosse
taktisches Kampfsystem mixt Echtzeit und Runde   recht enges Levelkorsett mit künstlichen Grenzen
effiziente Kombos möglich   öde Zusatzgefecht- Missionen
sehr flexibles Fähigkeitensystem   mitunter Ruckler auf PC und PS4
zerstörbare Umgebung als Deckung nutzbar   keine deutsche Sprachausgabe
charismatischer Sprecher    
toller Soundtrack    
optional deutsche Untertitel    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 18,99 Euro (Steam, PSN)
Getestete Version Deutsche digitale Version für PC und PS4.
Sprachen Englische Sprachausgabe, optional deutsche und andere Untertitel.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer. Spielzeit: Etwa vier bis sechs Stunden, danach wird NewGame plus freigeschaltet.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Soundtrack zum Spiel auch separat erhältlich. Versionen für Mac und Linux sollen folgen.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Jack55555 schrieb am
Habs erst gerade durchgezockt (auf iOS) und muss sagen das Spiel ist toll. Herrlicher Sound, geniale Grafik, cooles Kampfsystem und gute Story (ich fand das Ende passend). Kann das Spiel wärmstens weiter empfehlen vorallem wenn man es um wenig Geld im Applestore bekommt (für 2$ hab ich es erstanden)
Unbedingt auf Englisch zocken! (Sofern es die Möglichkeit für Deutsch überhaupt gibt)
Warslon schrieb am
Das Spiel ist ganz nett. Zum glück dauert es nicht all zu lange. Pseudocool würde ich dem Spiel als Stempel aufdrücken.
Das Einzige, was das Spiel trägt, ist das Kampfsystem. Das Schwert nervt unheimlich. Man fühlt sich dauerhaft von jemandem getröstet, der aber absolut nicht in der Situation steckt.
So als würde man auf der Strasse an einer Familie vorbeilaufen, als deren Kind stürzt und man nur salopp "Wird scho werden" ruft und unbeteiligt weiter geht.
Die Mucke ist gut. Passt grad gut zum Wetter und lädt zum Chillen ein.
Nuracus schrieb am
hachja, PS+.
Kam auch bis nach Sybill bzw. wo man den ersten Begrenzer kriegt und ich muss einem Vorposter voll zustimmen.
Bastion hat mir sehr gefallen - hätte aber nicht viel länger gehen dürfen, es war am Ende schon recht abwechslungsarm.
Transistor erinnert mich sehr daran, aber wo Bastion mich sofort nach Start gepackt hat, lässt mich Trans vollkommen kalt.
Ich weiß nicht ... vielleicht bin ich auch nicht der Typ, der ohne Erklärung mitten in eine fertige Welt voller verwirrender Fakten geworfen werden will.
Die Arenen waren mir auch dauernd zu klein. Das Kampfsystem ist originell, aber ich ertappte mich schnell, wie ich gar nicht mehr groß auf Effizienz achtete, sondern darauf, so schnell wie möglich aus dem Kampf zu kommen.
Weil ich die Kämpfe eher als nervig empfand denn als interessant/fordernd.
Ja, zu schwammig ... mir fehlte es deutlich an Kontrolle.
Für mich wäre es ein Fehlkauf gewesen, obwohl mir Bastion sehr gefallen hat.
Alter Sack schrieb am
So hab jetzt etwas Zeit mit dem Spiel verbracht und ich find es super. Die Kämpfe machen echt Laune und mit den ausgerüsteten Begrenzern werden zumindest die Bosskämpfe Knackig. Die Kulisse ist super und die Musik so wie das labernde Schwert passen 1a zur Stimmung. Ich würde ein knappes "sehr gut" geben aber ich darf das auch. Als Spieler ignorier ich den mühseligen Einstieg und die etwas zu erkundungsunfreundliche lineare Welt einfach weg :mrgreen: Ein wirklich sehr gelungenes Spiel ...
Sharkie schrieb am
Pyoro-2 hat geschrieben:Was'n sinnloses Gewäsch, die letzten paar posts. Immer wieder erstaunlich, wie sehr sich Leute an sich selbst aufgeilen können ...
8O Du liebe Güte, ein Kretin!
schrieb am