Test: Defense Grid 2 (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





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Gefällt mir nicht

viele Spielvarianten pro Karte   keine neuen Türme und wenig neue Aliens
sinnvolles Turm- und Upgradearsenal   maue und wirr präsentierte Geschichte
taktisch wertvoller Boost-Tower   kleinere Balance- Macken (Inferno- Turm zu schwach)
Turmbau kann Laufweg der Gegner beeinflussen   angedeutetes aber nicht dauerhaftes Fortschrittssystem
mehr Transparenz und Komfort-Funktionen (Schadenskarte)    
praktische Einleitungsvideos und detaillierte Erklärungen von Türmen & Aliens    
größere und aufwändigere Schauplätze    
kooperative und kompetitive Multiplayer-Modi    
Karten-Editor    
hervorragende Sprecher (auch in Deutsch)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 22,99 (Steam), 24,99 (Xbox Store)
Getestete Version Review-Version 1.0
Sprachen Englisch, Deutsch
Schnitte Nein
Multiplayer & Sonstiges Kooperative und kompetitive Modi für zwei Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Karten-Editor: Karten können auch verkauft werden (PC)
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

lovestar schrieb am
Seit Heute gibt es das Spiel über Gold umsonst. Habe es gerade gezogen und spiele es nun mal an. Bin ein großer TD Fan auf Handy und habe sehr viele sehr intensiv gespielt. Daher bin ich sehr gespannt, was Defense Grid 2 auf der One so kann. Schade ist schonmal, dass es keinen Talentbaum gibt. Das ist mMn immer ein sehr großer Motivator.
Numrollen schrieb am
Und wieviel Content wurde diesmal weggelassen um 100 000 DLCs draus zu machen? Habe bereits nun öfters gelesen das der Coop Modus wie aufgesetzt wird, stimmt das?
Tremor2012 schrieb am
In Bezug auf zwei Aspekte des Tests bin ich anderer Meinung:
1. Halte ich das Streichen der Flugeinheiten durchaus für einen Fehler.
Meiner Meinung nach hätte man sogar mehr unterschiedliche Flugangreifer und entsprechende Abwehrtürme einbauen sollen.
Und ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn man Marineeinheiten und dazu passende Türme eingebaut hätte.
2. Die "hervorragend vertonten Dialoge" sind ziemlich albern übersetzt.
So werden sämtliche Personen zwar mit millitärischen Titeln angesprochen, aber konsequent geduzt (auch der Spieler, was einen stilistischen Bruch gegenüber dem Vorgänger darstellt).
Ansonsten kann ich die 80er-Wertung aber unterschreiben:
Ein gutes und schnörkelloses Spiel, das aber gegenüber dem ersten Teil (den ich auch heute noch sehr häufig zocke) zu wenig Neuerungen bietet.
Übrigens muss man derzeit noch bei jedem Steam-Neustart angeben, dass man das Spiel auf Deutsch starten möchte.
Levi  schrieb am
Peinlich... Natürlich waren es Himbeeren.
schrieb am