Test: Trials of the Blood Dragon (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

motivierendes Stunt-Prinzip mit dem Motorrad   simpel designte Jump- n- Shoot- Abschnitte
feinfühliges Spiel mit Gas und Bremse   träge Steuerung in Hüpfpassagen
angenehm alberner, völlig überdrehter Story-Wahnsinn   wilde Kamerawechsel erfordern zu viel Trial & Error
abenteuerliche, aufwendig designte Streckenführung   unsympathische dauernördelnde Hauptfiguren
Geister von Freunden motivieren   kein Level- Editor enthalten
cooler Mix aus Computerspielmusik und auf alt getrimmtem Techno   keine Mehrspieler- Rennen mehr
    nerviger Overkill absichtlicher Bildfehler und - filter


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 14,99 Euro
Getestete Version Test-Version
Sprachen Englisch mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Weltweite Geister und Bestenlisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam), Entwicklerseite
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Trials of the Blood Dragon ab 3,60€ bei kaufen

Kommentare

Mouche Volante schrieb am
Ich find's geil. Mucke und Optik bieten den hundertprozentigen 80ies Flash und dafür spielt man's. Spaß macht's auch mit den im Test beschriebenen Hüpf- und Schießeinlagen. Deswegen schon für mich deutlich zu niedrige Wertung. Wer lieber die seriöse und fokussierte Variante will spielt die Hauptserie.
Granfaloon schrieb am
Ich kann die Wertung, dahingehend nachvollziehen, dass die Charaktere total unsympathisch sind und
die Story um den soundsovielten Vietnam-Krieg Banane ist. Aber die Fahrphysik (man denke an den
Flipper-Automaten) ist sensationell und das ganze Spiel ist richtig gut für Leute. die nicht noch ein
Far Cry oder Assassins Creed ertragen können. Einfach mal etwas anderes.
Todesglubsch schrieb am
Tzk, sieht so aus als fehlen dem Spiel die Super-Hits von heute.
schrieb am