Test: Wargroove (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





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Fantasy-Taktik à la Advance Wars   sehr dünne Fantasy- Story
gute Kampagne für Solisten über zwölf Std. plus X   spartanische Kulisse
vier hübsch designte Fraktionen   Fraktionen haben zu wenig Unterschiede
angenehm solide KI nutzt Schwächen aus   Schaden manchmal inkosequent
Gelände und Wetter wirken sich aus   Helden bleiben blass, nicht wählbar vor Missionen
viele Truppentypen, viele Kombinationen im Gelände   einige sehr zähe Missionen
zwölf Kommandanten mit Spezialfähigkeiten   Befehle nicht revidierbar
liebevolle Animationen en detail   Reichweiten der Feinde nicht permanent einblendbar
Arcade- & Puzzle-Modus freischalten   Helden & Truppen gewinnen keine Erfahrung
kompetitive und kooperative Online-Matches   auf Switch ohne Touch- Unterstützung
Crossplay zwischen PC, One und Switch    
Karten- & Kampagnen-Editor; Online-Marktplatz    
auf Switch mit Zoomfunktion    
deutsche Texte    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 16,99 Euro
Getestete Version Deutsche digitale Steam-Version.
Sprachen Deutsche Texte, englische Sprache (zehn Sprachen wählbar)
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges Lokal oder online kooperativ oder kompetitiv mit bis zu vier Leuten spielen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit Kampagne: Zwölf Stunden plus X.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Gambit_1980 schrieb am
Habe mir Wargroove auch für die Switch geholt und es macht sich dort echt prächtig. Habe für mich festgestellt, dass ich Indies am liebsten Mobil spiele und die Switch bietet sich einfach dafür an.
Die ersten 1-2 Stunden liefen nun auch schon gut und ich bin erst mal gespannt, wie die Komplexität steigt und wie gut ich damit zurecht komme. Am meisten Bedenken hatte ich wegen des Looks von Wargroove, aber der Pixellook ist schon liebevoll und gut gemacht. Stardew Valley konnte mich damals aber auch verzaubern. :-)
themaxx schrieb am
"Zwar erreicht Wargroove in seinem Genre nicht die kreative Klasse, die das innovativere Into The Breach in seinen knackigen Gefechten so auszeichnete"
Mag sein, aber Letzters hat weder Sprachausgabe noch deutsche Bildschirmtexte und sieht noch pixeliger aus. Damit liegt es für mich weit hinter Wargroove.
casanoffi schrieb am
Lohe74 hat geschrieben: ?09.02.2019 14:12 Gähn. Langweiliger, da mittlerweile x-ter Aufguss der unerreichten Originale. Heut halt auf Switch. Ein weiterer Hype um Nichts. In 1-2 Wochen spricht nur noch der Hersteller über sein Game. Und sein Sprachrohr : Die scheinheilig neutrale Gaming-Presse.
Wer hat Dir denn in den Kaffee gepinkelt? :D
Sicher ist ein Advance Wars unerreicht, aber wenn es danach ging, dann dürfte es in keinem Genre mehr neue Spiele geben, weil es in der Vergangenheit immer irgendwelche Vertreter gab, die bis heute unerreicht sind,
Abgesehen davon kenne ich keinen Genre-Vertreter, der so charmant daher kommt, wie WarGroove.
Lohe74 schrieb am
Gähn. Langweiliger, da mittlerweile x-ter Aufguss der unerreichten Originale. Heut halt auf Switch. Ein weiterer Hype um Nichts. In 1-2 Wochen spricht nur noch der Hersteller über sein Game. Und sein Sprachrohr : Die scheinheilig neutrale Gaming-Presse.
Easy Lee schrieb am
Klingt sehr viel besser als Wargroove, habs gerade auf Youtube gegengecheckt. Fast schon etwas zu komplex, aber definitiv fortschrittlicher. Habs mal vorgemerkt.
schrieb am