Test: Exit the Gungeon (Arcade-Action)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Gungeon-Aufbau je nach Charakter unterschiedlich   auch einige blöde Waffen
sehr sehr viele pfiffige Waffen   dauernder Waffenwechsel nervt
hübsche PIxel-Optik   kaum Progression nach Toden
fordernde Bossduelle   sehr knackiger Schwierigkeitsgrad
ulkig designte Feinde   fühlt sich nach wenig Spielumfang an
kreative Kugelformationen   gelegentliche Rucker auf Switch


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 8,19 Euro (Steam), 9,99 Euro (Switch)
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam, Nintendo eShop, App Store (iOS))
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Spiritflare82 schrieb am
Enter the Gungeon war ein Fest für Shoot em up/Roguelite Fans.
Exit the Gungeon ist einfach nur totaler Mumpitz.
Usul schrieb am
Jazzdude hat geschrieben: ?28.03.2020 17:09 Die Rouge-Light Krone trägt nunmal The Binding of Isaac (irgendwo danach dann wohl FTL). Besser geht es in diesem Bereich nicht.
Meinst du das allgemein? Oder ist das die Krone in der Reihe der Spiele, die du in dem Bereich gespielt hast?
Denn ich z.B. mag Isaac überhaupt nicht - und finde sogar Flinthook z.B. besser, auch wenn das nicht gerade das beste Spiel aller Zeiten ist. Rogue Legacy wäre viel besser. Dead Cells schon gar nicht mehr zu vergleichen, sooo viel besser also.
Aber ich bin mir sicher, schon sehr bald wird das Ganze auf die Frage hinauslaufen, was ein Rogue-Like ist und was ein Rogue-Light und so weiter und so fort. :)
knusperzwieback schrieb am
Isaac hab ich nie lange gespielt, weil mich der Grafikstil zu sehr runter zog und bei Enter the Gungeon warn mir zu viel moderne Waffen mit an Bord. Werde erst mal weiter bei Rogue Legacy bleiben. Das bietet mir bis jetzt die beste Gesamterfahrung und sieht dank dem zeitlosen Pixellook auch nach Jahren immer noch klasse aus. :)
EDIT: Auf obiges Spiel mit automatischem Waffenwechsel muss ich mich nicht näher beschäftigen. So was brauch ich nicht. Werde höchstens mal bei Twitch vorbei schauen, wenn ich ein paar fluchende Spieler sehen möchte. :Häschen:
Babelfisch schrieb am
An Binding of Isaac kommt einfach nichts heran. Schon Enter the Gungeon habe ich nicht lange durchgehalten. Dieser neue Versuch klingt sogar noch schlechter. Wobei ich nicht sagen will, dass EtG schlecht ist, aber es hat mich nie so packen können. Isaac kann zwar sehr frustrierend sein, aber das macht es stets wieder wett, wenn man richtig coole Kombis zusammenbaut. Und die Varianz und damit der Wiederspielwert ist für mein Empfinden hundert mal höher als bei EtG.
ClassicGamer76 schrieb am
4P|Matthias hat geschrieben: ?29.03.2020 15:36 Es wird immer nach circa 20 Sekunden zu einer zufälligen Waffe aus dem über 100 Waffen umfassenden Arsenal gewechselt. Automatisch und nicht freiwillig. Man kann lediglich durch gutes Spielen (zB. nicht getroffen werden) die Chance erhöhen, eine "bessere" Waffe zu erhalten. Wobei diese Qualitätseinstufung stark im Auge des Betrachters liegt.
Au weia, da hat sich der/die Spieledesigner wahrlich keinen Gefallen mit getan, was für eine absurde Entscheidung.
schrieb am