Test: Super Bomberman R (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

zeitlos spaßiges Mehrspieler-Prinzip   nur wenige verrückte Extras im Multiplayer verfügbar
verbissene Duelle mit fiesen Racheakten   unerträglich unlustige und überdrehte Zeichentrick- Filmchen
bis zu acht Spieler in diversen On- und Offline-Konstellationen   Online- Ligen und Offline- Fortschritt etwas zu simpel gestrickt
riesige Bosse sind eine nette Abwechslung im Bomber-Alltag   Höhenunterschiede in der isometrischen Kulisse schwer zu unterscheiden
Story-Modus lokal im Zwei-Spieler-Koop spielbar   grafisch kaum Vorteile gegenüber der ohnehin nur durchwachsenen Switch- Kulisse
Grand-Prix-Modus mit schönen Regel-Abwandlungen    
Spezialfähigkeiten der Gast-Charaktere bringen Abwechslung ins Spiel    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 34,95 Euro
Getestete Version Download-Versionen
Sprachen Deutsch, Spanisch, Englisch, Italienisch, Französisch, Niederländisch, Russisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges je nach Modus on- und offline mit bis zu acht Spielern
 
 
Super Bomberman R ab 19,89€ bei kaufen

Kommentare

casanoffi schrieb am
Der Chris hat geschrieben: ?28.06.2018 07:04 Wir sind uns doch wohl einig, dass das nicht der angestrebte Zustand für das Spiel war und dass die Sache nur so halbgar erschienen ist um Verkäufe bei den Day-One Switch Käufern zu machen. Für mich insgesamt wie gesagt völlig inakzeptabel in vielerlei Hinsicht.
Da sind wir uns definitiv einig, keine Frage.
Zumindest in dem Punkt, dass das Ding viel zu schnell auf die Switch geballert wurde.
Ich muss mich sehr häufig erst - vor allem was die Steuerung betrifft - an ein Spiel gewöhnen.
Das gehört für mich halt dazu, weil es auch Geschmacksache ist.
Dass das bei Bomberman sehr unglücklich umgesetzt wurde, streite ich gewiss nicht ab ^^
Aber, wie schon erwähnt, 5 Minuten und die Sache war vergessen.
Da gibt es Fälle, bei denen ich mich auch nach Stunden nicht an die Steuerung gewöhnen konnte (Skyrim z. B.).
Ich würde das aber trotzdem nicht als verkackt bezeichnen ^^
casanoffi schrieb am
Der Chris hat geschrieben: ?26.06.2018 23:12 So kann man sich auch alles schönreden. Vielleicht mag es nicht unspielbar gewesen sein. Aber es gibt keinen vernünftigen Grund dem Ding nicht eine straffe Steuerung zu verpassen, die auf den Punkt ist und dafür sorgt, dass sich die ganze Sache auch gut anfühlt.
Was würde es mir denn bringen, wenn ich mir hier was schönreden würde? :Kratz:
Bomberman hatte ich zuletzt auf einem Rechner gespielt, den man heute im Museum bestaunen könnte.
Wie sich das damals anfühlte, weiß ich doch heute nicht mehr ^^
Und das ändert auch nichts daran, dass sich die träge Steuerung für mich sicherlich etwas seltsam anfühlte, aber wie ich bereits schrieb, nach ein paar Minuten hatte ich mich daran gewöhnt. Spaß hat es definitiv gemacht.
Ich bleibe dabei - "verkackt" halte ich für vollkommen übertrieben.
schrieb am