Der Einstieg empört mich. Als ich laß, das Alex ein ehemaliger Soldat sein würde ging es mit mir durch. Kriegstrauma, Lagerkoller, Posttraumatischer Stress, Habeas Corpses und dann sowas. War alles nur eine Entschuldigung, damit man das bessere Kampfsystem machen konnte, nur das es in Silent Hill nie ums Kämpfen ging. Der scheiß Dolch ist tatsächlich die Stärkste Waffe im Spiel.
Das einzig gute an Homecoming sind die Wände mit den Vermistenanzeigen, das war atmosphärisch erstklssig und subtil. Im Gegensatz zum Rest des Spiels der stets in-yo-face ist.
Das einzig gute an Homecoming sind die Wände mit den Vermistenanzeigen, das war atmosphärisch erstklssig und subtil. Im Gegensatz zum Rest des Spiels der stets in-yo-face ist.