Test: Silent Hill: Homecoming (Action-Adventure)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

einige schöne Schockmomente,…   …aber leider zu wenige
angenehme Rätseldichte,...   ...aber zu wenig starke Kopfnüsse
neues dynamisches Kampfsystem   zu wenig Gegnertypen
sehr gute Story mit Überraschungen   ab und zu Kameraprobleme
glaubwürdige Charaktere   strunzdumme humanoide Gegner
klasse Farb- & Stimmungswechsel in Räumen   grober Grafikfehler gegen Spielende
sehr gute Mimik & Gestik   Charakter reagiert zunächst zu wenig auf den Schrecken
bizarres Figurendesign   beim Einstellen höherer Auflösungen oder hoher Grafikqualität stürzt das Spiel ab (PC)
herrliche Musikuntermalung   Kulisse weniger homogen (PC)
lichtempfindliche Gegner   Kampfsteuerung wirkt deutlich nervöser (PC)
spektakuläre Bosskämpfe   Buttonangaben im Spiel entsprechen nicht immer dem Gamepad (PC)
Comeback: Taschenlampe & Radio   viel zu lange Ladezeiten (PC)
sehr gute englische Sprecher    
fünf mögliche Enden    
Sonstiges
 
Sonstiges
freischaltbare Kostüme & Figuren   deutsche Version geschnitten
zwei Schwierigkeitsgrade zu Beginn   Kinderzeichnungen ohne spielerische Anbindung
relativ gut platzierte Speicherpunkte   Physik ohne spielerische Auswirkung
kein Überschuss an Mun & Heilpaketen   Spielfigur bleibt an einer Stelle in Umgebung hängen
einige Passagen als Team unterwegs   nur deutsche Untertitel, keine Sprachausgabe
Gamepad unterstützt (PC)   einige unschöne Animationsautomatismen bei Finishern
nur theoretisch Auflösungen bis 1920x1200 möglich (PC)   etwas umständliches Menüdesign
    kein freies Speichern
    STEAM- Account erforderlich (PC)
     


 

Kommentare

crewmate schrieb am
Der Einstieg empört mich. Als ich laß, das Alex ein ehemaliger Soldat sein würde ging es mit mir durch. Kriegstrauma, Lagerkoller, Posttraumatischer Stress, Habeas Corpses und dann sowas. War alles nur eine Entschuldigung, damit man das bessere Kampfsystem machen konnte, nur das es in Silent Hill nie ums Kämpfen ging. Der scheiß Dolch ist tatsächlich die Stärkste Waffe im Spiel.
Das einzig gute an Homecoming sind die Wände mit den Vermistenanzeigen, das war atmosphärisch erstklssig und subtil. Im Gegensatz zum Rest des Spiels der stets in-yo-face ist.
johndoe844225 schrieb am
Tester hat geschrieben:Richtig gut haben die Entwickler nicht nur die kleine Täuschung des Einstiegs, sondern auch die Verknüpfung mit dem bisher Erzählten gemeistert
bitte WAS?
Welche Täuschung ? Etwa die Täuschung, die durchaus hätte funktionieren können, wären die Entwickler nicht so unglaublich dämlich gewesen den zugehörigen Speicherstand "Albtraum" zu nennen ? Man weiss doch bereits beim ersten Speicherpunkt was Sache ist. Von Täuschung keine Spur. Ein unglaublicher Fauxpas der seinesgleichen sucht
dicktracy schrieb am
kann bitte mal jemand den sch*** entwicklern von homecoming so richtig vor den kopf hauen? wie kann man bitte so kacke sein und die kamera nicht invertierbar einstellen??? also wo gibts denn das noch??? könnte mich gerad so aufregen, zum glück hab ichs mir als low budget geholt :evil:
JuSt BLaZe schrieb am
grand theft auto freak hat geschrieben:Muss man eigentlich die anderen teile gespielt haben um homecoming zu verstehen :?:
Nein! Muss nicht sein. Da es bei diesem Teil, Entwickler aus den USA sind (die Vorgänger-Titel kamen bis jetzt aus Japan). Bekommt man mehr Action, neues Kampfsystem etc. Es gibt zwar einige Anspielungen aber es ist nicht wirklich notwendig. Es sei denn du willst dir die Mühe machen:
- Silent Hill (PS) 1999
- Silent Hill 2 (PS2) 2001
- Silent Hill 3 (PS2) 2003
- Silent Hill 4: The Room (PS2) 2004
zu spielen! Spaß machen die Teile aufjedenfall! :wink:
MFG
schrieb am