Test: Bound (Plattformer)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

anmutige Bewegungen der Protagonistin   geringe spielerische Abwechlsung
einzigartige und zauberhafte, sich ständig verändernde Kulissen   zu wenige Herausforderungen an Geschicklichkeit oder Köpfchen
famoser Soundtrack   teils ungenaue Steuerung
gefühlvolle, unprätentiöse Geschichte   häufiges unhandliches manuelles Umschalten der Perspektive
einige gut versteckte Geheimnisse   Winkel einiger Perspektiven sorgen für unübersichtliche Ansichten
umfangreicher Fotomodus    
Speedruns und andere Extras nach erstem Durchspielen    
jederzeit möglicher Wechsel zwischen 2D und VR    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
 
 

Kommentare

one_of_one schrieb am
Hat mir auch sehr gefallen. Eins der besten VR Spiele für mich. Die Figur wirkt durch die sehr gelungenen Animationen auch trotz der sehr abstrakten Grafik sehr lebendig. Und die Kulisse ist in VR einfach der Hammer. Spielerisch wäre noch etwas mehr drin gewesen, aber dafür war die Story auf eine sehr interessante Weise erzählt.
Jörg Luibl schrieb am
Gönn es doch der auf Massenappeal und Triple-A fokussierten Spielewelt, dass es die Kunst ab und zu mal unter einen Mantel schafft und dort so strahlen kann wie ein Uncharted, Battlefield oder Forza. Und das ohne fette Kampagnen, gesteuerten Hype oder Dauerwerbeberieselung. Einfach nur, weil ein kreatives Team mal etwas anderes probiert. Ist doch cool, dass es möglich ist, auf so tänzerische Art zu faszinieren. Also kein Grund zur Panik, die Spiel-des-Jahres-Wahl kommt ja erst im Dezember.
Culgan schrieb am
heretikeen hat geschrieben:
Culgan hat geschrieben::roll: :roll: :roll: :roll: :roll: war ja klar mit der Hipsterwertung
Wer ist mehr Hipster, der Hipster, oder der Hipster, der sich jedes einzelne Mal über den ach so anspruchslosen Hipster beschweren muss, weil er selber ja ach so anspruchsvoll ist?
Ich beschwere mich nicht über Anspruchslosigkeit, sondern das hier wieder unter dem Deckmantel der "Kunst" ein "Spiel" viel zu hoch bewertet wird. Das ist nichts weiter als eine VR-Grafikdemo aber hier wieder abgefeiert wie ein Meisterwerk.
heretikeen schrieb am
Culgan hat geschrieben::roll: :roll: :roll: :roll: :roll: war ja klar mit der Hipsterwertung
Wer ist mehr Hipster, der Hipster, oder der Hipster, der sich jedes einzelne Mal über den ach so anspruchslosen Hipster beschweren muss, weil er selber ja ach so anspruchsvoll ist?
Desotho schrieb am
Die normale Version habe ich gespielt und es war wirklich ein tolles Erlebnis.
schrieb am