Test: Werewolf: The Apocalypse - Earthblood (Rollenspiel)

von Jörg Luibl





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Gefällt mir nicht

Mix aus Stealth-Action und Devil May Cry   hölzerne Mimik und Gestik
in Ansätzen brachiale Arena-Situationen   viele Klonfiguren und 08/15- Feinde
immerhin Wutaufbau auch in Dialogen   nur statische bis solide Kulissen
zumindest Einblicke in das Pen&Paper-Universum   zu viel Button- Mashing statt Taktik
    Story und Charaktere zu durchschaubar
    kaum Entscheidungen, wenig Rollenspiel
    auch im Kampf teils holprige Animationen
    schwache KI, generisches Leveldesign
    einige überflüssige Fähigkeiten
    nur Stealth- Action light


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 40 Euro (50 Euro für Sonderedition)
Getestete Version Deutsche digitale PS5/XBS-Version.
Sprachen Englische Sprache, deutsche Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Epic Games Store), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Spielzeit: Sechs bis acht Stunden.
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

4P|Eike schrieb am
Ninjakuh hat geschrieben: ?06.02.2021 10:44 Was für ein Name...kann sich mit so manchen Handytitel messen. ?
Werewolf: The Apocalypse ist halt ein PnP-Rollenspiel von White Wolf im World of Darkness-Universum (Vampire: The Masquerade). ...
Ninjakuh schrieb am
Was für ein Name...kann sich mit so manchen Handytitel messen. ?
SScRiBLe schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben: ?05.02.2021 13:27 Bin ich der einzige, der nicht überrascht ist? Cyanide ist nicht gerade für hochwertige Qualitätsware bekannt. Schon garnicht auf dem Lizenzsektor (erinnert sich noch jemand an deren Game of Thrones-Spiel?). Gleiches gilt für Nacon. Dass beides in Kombination komplett in die Binsen geht, ist doch dann nur selbstverständlich.
Nein Du bist nicht der einzige. Seit die mit Loki einen technischen miserablen Diablo 2 Clone abgeliefert haben (ich glaube Skills waren ganz cool, aber mapdesign und Gegnervielfalt waren öde) hab ich mir geschworen nie wieder was von denen zukaufen. Immerhin ist das 23 Jahre her und ich erinner mich noch. Das ist mal markenbindung ?
MrLetiso schrieb am
Ich schau mir dazu gerade mal einen Stream an. Leider ziemlich schlimm. Gerade, was Dialoge und Animationen angeht.
Was auch deshalb schade ist, da die Kämpfe echt spaßig aussehen.
Edit: ok, die 55% scheinen noch gnädig gewesen zu sein :Buch:
Todesglubsch schrieb am
Bin ich der einzige, der nicht überrascht ist? Cyanide ist nicht gerade für hochwertige Qualitätsware bekannt. Schon garnicht auf dem Lizenzsektor (erinnert sich noch jemand an deren Game of Thrones-Spiel?). Gleiches gilt für Nacon. Dass beides in Kombination komplett in die Binsen geht, ist doch dann nur selbstverständlich.
schrieb am