Test: Infinite Minigolf (Musik & Party)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unkompliziertes Minigolf   keine Unterstützung von Bewegungs- Steuerung im VR- Modus
leicht zu bedienender Editor...   ... dem dennoch ein kleines Tutorial gut tun würde
Kursaustausch über alle Systeme hinweg   Kurs- Browser mit oberflächlichen Suchfunktionen
drei Themengebiete (Weihnachten, Spielzimmer, Halloween)   oberflächliche Personalisierung der Avatare
für bis zu acht Spieler online   gelegentlich Kameraprobleme
lokaler Mehrspieler-Modus   gelegentlich unkorrektes Abprallverhalten bei Rundungen
über 300 Bahnen der Zen Studios auf zwölf Turniere verteilt    
zahlreiche unrealistische Elemente und Power-Ups    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 15 Euro
Getestete Version Store-Version
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges für bis zu acht Spieler online; lokaler Multiplayer wird unterstützt

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

rhymee schrieb am
Ich habs mir für die Switch zugelegt und find, es ist auch ohne Bewegungssteuerung ein gutes Spiel. Bei Minigolf kann ich sowas auch verschmerzen - beim richtigen Golf würde ich ne Bewegungssteuerung nicht mehr missen wollen.
Hab jetzt an zwei Wochenenden mit Freundin und auch mit Freunden schon ein paar Stunden investiert. Wenn man den Sound abdreht (Musik und FX sind meiner Meinung nach echt grottig) und dabei normale Mucke hört, macht das echt Laune für ein paar Partien. Auch in den Editor haben wir uns reingefummelt und ein paar Bahnen entworfen. Hier macht man mit 15 Euro echt nix verkehrt (natürlich vorausgesetzt man kann mit solchen Spielen generell etwas anfangen).
ronny_83 hat geschrieben: ?01.08.2017 18:46 Richtig schlimm find ich, dass man den Ball teilweise danach nocht direkt steuern kann. Das ist für mich ein komplettes No Go.
Hier hast du glaube ich ein falsches Bild im Kopf. Dieses Feature ist gut ins Spiel integriert und macht es an diesen Stellen nicht zwingend einfacher :wink:
l@@pingflyer schrieb am
Schade, dass Infinite Minigolf als Partyspiel auf der Switch nicht mit jeweils einem Joycon pro Spieler auskommt. Möchte man zu Zweit an einer Konsole spielen, braucht ein Spieler beide Joycons in der mitgelieferten Halterung zu einem Gamepad zusammengesteckt, und der zweite optimaler Weise einen zusätzlichen Pro Controller. Das bremst den "Mobilitätsfaktor" des Spiels auf der Switch ganz erheblich. Oder man reicht das aus den Joycons zusammengebastelte Gamepad ständig hin und her. Aber wer hat überhaupt unterwegs ständig den Adapter dabei? Die Drehung des Charakters über die Buttons des Joycons hätte sicher auch gut funktioniert. Da braucht es keinen zweiten Joystick.
CritsJumper schrieb am
Hab mich sehr auf das Spiel gefreut aber, aber eigentlich nur wegen einer Move-Steuerung. Nur mit dem Controller. Vielleicht mal im Angebot..
Snowhawk schrieb am
Das Spiel gibts auch für die Switch... Knallhart vergessen vergangen das zu erwähnen :mrgreen:
schrieb am