Test: Riot - Civil Unrest (Taktik & Strategie)

von Mathias Oertel





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Gefällt mir nicht

interessantes Konzept   nur wenige Aktionsmöglichkeiten
Missionen auf beiden Seiten spielbar (Aktivisten, Polizei)   unhandliche Benutzerführung (Konsolen)
PC-Version unterstützt Steam-Workshop   KI- Probleme
in Ansätzen interessante Konfliktdynamik   Schwierigkeiten mit Wegfindung
rudimentär spannender "Global"-Modus mit inhaltlicher Kontinuität und leichten Auswirkungen   nahezu kein strategischer Anspruch
spannendes Pixeldesign    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

Starslayer78 schrieb am
Bissl ernüchterd, hatte mir bissl was erhofft von dem Spiel, gerade weil die Thematik wirklich aktuell ist. Schade, hätte was werden können.
CritsJumper schrieb am
Seltsam. Das Spiel gibt es DRM Frei bei gog, hat aber keinen Linux-Support. Bei Steam hingegen hat es Steamos Support. Gar keine Frage was ich da machen werde. Auch wenn es in meiner Ansicht bei gog nicht so teuer war.
Das mit dem Mod-Support ist blöd, sonst hätte ich es am liebsten als Retail für PS4 oder Switch gekauft, aber weil da ja nix dabei ist.. und vor allem das Spiel eher den Indie-Preis hat, greife ich wohl noch diesen Monat zu.
Hans_Wurst80 schrieb am
Das Konzept klang doch spannend und die Grafik im Video sieht simpel aber stimmungsvoll aus. Schade.
Eisenherz schrieb am
Also gibts bei der PC-Fassung quasi einen unbegrenzten Nachschub an Fan-Szenarien, auf den Konsolen aber ... nüscht? Da fällt die Auswahl eher leicht. :Blauesauge:
danke15jahre4p schrieb am
jo, ich war auch sehr neugierig, die spielmechanik erinnert mich an hooligans, welches ich leider nicht mehr gestartet bekomme.
schade, vielleicht mal innem sale mitnehmen.
greetingz
schrieb am