Test: TT Isle of Man (Rennspiel)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

originalgetreue Umsetzung der Isle of Man TT   wenig Strecken
lizenzierte Fahrer und Motorräder   keine Setup- Möglichkeiten
sehr gutes Geschwindigkeitsgefühl   magere (und repetitive) Soundeffekte (z.B. Kollisionen)
(optionale) Fahrhilfen   keine wechselnden Witterungsbedingungen
ordentliche Motorenklänge   dröge Karriere
lokaler Mehrspielermodus (Zeitfahren nacheinander)   sehr rudimentärer Onlinemodus
    KI neigt zum Gummiband und Abschussmentalitäten
    fragwürdige Kollisionsabfrage
    mitunter grenzwertige Bildrate in Online- Rennen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 60 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsfassung
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-8 Spieler (online); 2-8 Spieler lokales Zeitfahren
 
 
TT Isle of Man ab 17,99€ bei kaufen

Kommentare

Kivlov schrieb am
Ich hätte mir ein paar richtig alte historische Motorräder gewünscht. Das wäre ein tolles Feature gewesen.
Gummiband KI geht mMn gar nicht bei einem Rennspiel. Da geht jegliches Erfolgsgefühl flöten. Einfach Schwierigkeitsstufen anbieten.
johndoe1238056 schrieb am
Wie sieht denn die technische Seite auf einer PS4 Amateur aus? Wenn sich die Pro bei Multiplayer-Rennen schon verschluckt, lässt das nichts Gutes erahnen.
Ansonsten ist es ungefähr das, was ich mir vorgestellt hatte. Die Möglichkeit an seinem Moped ein paar Dinge einzustellen, wäre aber wirklich ganz nett gewesen und sollte bei einem Spiel mit einem gewissen Simulationsanspruch eigentlich auch gegeben sein. Wetter muss jetzt nicht zwingend sein, zumal ich mir kaum vorstellen kann, dass man auf der Strecke ein Rennen unter Regenbedingungen fahren sollte. :Blauesauge:
Vollpreis ist mir dafür ein wenig zu viel, aber das Spiel werde ich mir sicher irgendwann einmal zu einem besseren Kurs zulegen.
schrieb am