Test: Lonely Mountains: Downhill (Geschicklichkeit)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unverbrauchtes Spielprinzip   überschaubarer Umfang: 16 Abfahrten auf 4 Bergen
ansehnliche Low-Polygon-Optik   Freischaltmechanik für neue Fahrräder zu langwierig
gute Steuerung mit zwei Lenk-Varianten   Xbox One: Ruckler am Streckenende
spaßige Vollgaspassagen und Sprünge   PS4: in Version 1.03 V- Sync nicht automatisch aktiviert
angenehme Lernkurve   Mehrspieler- Modus wird vermisst
frei befahrbare Landschaft mit zig Abkürzungen    
motivierende Herausforderungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale Xbox-One-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus, dafür Highscore-Listen

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Steam, Microsoft Games Store)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

ThreeM schrieb am
Mal bisschen Offtopic. Bin ich der einzige den es nervt das bei Tests zwar oft die Plattformen beistehen aber dann nur Wertungen für eine oder zwei Plattformen vorhanden sind? Hier z.B. steht auf der Frontpage (Xbox, PS, PC und Switch). In den Wertungen findet sich aber nur Xbox und PS.
Ebenfalls ist es blöd das immer nur Screenshots EINER Plattform (meist PS4) vorhanden ist.
Usul schrieb am
Ultimatix hat geschrieben: ?01.11.2019 14:44Im ernst? Das klappt bei der ersten erkunden Mission vielleicht hervorragend. Aber wenn man dann die Herausforderungen angeht (Ziel in 2 Minuten erreichen um eine neue Strecke freizuschalten) klappt das garantiert nicht. Dazu sind die Hindernisse auch zu zahlreich, fast schon wie bei den Sonic Games. Bei einer Strecke geht es bergabwärts und es kommen einem so viele Steine entgegen das man gar nicht ausweichen kann. Nur wenn man die Strecke auswendig lernt kann man die Herausforderungen auch schaffen.
Ja, im Ernst. Die weiteren Herausforderungen zum Freischalten der neuen Strecken sind NICHT immer zeitbasiert, sondern öfter sturzbasiert.
Und wie gesagt: Wenn man nicht völlig unbegabt ist und sich nicht zu blöd anstellt, kommt man runter, auch ohne auswendig zu kennen. Einzelnen Bereiche vielleicht, ja... etwa einen Teil, der besonders steil ist und viele Steine aufweist - ja, da muß man vllt. mehrfach versuchen, um den Dreh rauszubekommen (in dem Fall: Bremse drücken und durchlavieren). Oder man sucht einen anderen Weg.
Ultimatix schrieb am
Usul hat geschrieben: ?31.10.2019 16:51 Sorry, aber wenn du bereits nach 10 Minuten feststellst, daß du die Strecken auswendig lernen mußt, um durchzukommen, frage ich mich, wie genau du eigentlich fährst. Einfach in die Pedale treten und runterbrettern?
Auswendig muß man die Strecken selbstverständlich nicht kennen, man kann auch ganz entspannt runterfahren und reagiert halt einfach auf das, was sich da bietet.
Im ernst? Das klappt bei den ersten erkunden Missionen der Strecken vielleicht hervorragend. Aber wenn man dann die Herausforderungen angeht (Ziel in 2 Minuten erreichen um eine neue Strecke freizuschalten) klappt das garantiert nicht. Dazu sind die Hindernisse auch zu zahlreich, fast schon wie bei den Sonic Games. Bei einer Strecke geht es bergabwärts und es kommen einem so viele Steine entgegen das man gar nicht ausweichen kann. Nur wenn man die Strecke auswendig lernt kann man die Herausforderungen auch schaffen.
flopsy schrieb am
e1ma hat geschrieben: ?01.11.2019 11:35
flopsy hat geschrieben: ?31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Nimm es mir nicht übel, aber du hast anscheinend das Spielprinzip dahinter nicht wirklich verstanden oder es ist einfach nichts für dich ;) Gerade das optimieren, verbessern der Zeiten auf den bestehenden Strecken usw. ist nun mal die Essenz des Titels und Genres.
Ja, ist wohl einfach nichts für mich, denn wie gesagt, dabei geht es einzig und alleine nur darum, die Strecken auswendig zu lernen, damit man genau weiß, wann man wie schnell sein darf. Ist einfach nicht mein Ding ... abgesehen davon, macht das Spiel einen guten Eindruck, wem so was gefällt, der kann damit sicher viel Spaß haben.
e1ma schrieb am
flopsy hat geschrieben: ?31.10.2019 14:44 Zufällig gestern gespielt, weil es im XboX Game Pass für PC enthalten ist. Ich fand es unglaublich langweilig. Man muss eigentlich nur die Strecken immer und immer wieder fahren, bis man sie auswendig kennt, und erst dann durchkommen kann. Das wurde mir nach 10 Minuten klar und war mir zu blöd. Wem das gefällt, der kann damit sicher seinen Spaß haben, weil Steuerung und Aufmachung eigentlich ganz ok sind.
Nimm es mir nicht übel, aber du hast anscheinend das Spielprinzip dahinter nicht wirklich verstanden oder es ist einfach nichts für dich ;) Gerade das optimieren, verbessern der Zeiten auf den bestehenden Strecken usw. ist nun mal die Essenz des Titels und Genres.
schrieb am