Test: Ghost Recon Breakpoint (Shooter)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

spannende und gut gelungene Angriffe auf Basen und Stützpunkte   starke Macken bei der Computerintelligenz der Gegner
große Freiheit bei der Ausführung der Missionen   zu wenig Handlungsmöglichkeiten gegen die Drohnen
ausgeweitete Stealth- und Deckungsmöglichkeiten   überflüssige Survival- Mechaniken
durchweg gute Schussmechanik   aufgesetzt wirkendes Beutesystem, unnötiger Social- Hub
brauchbares Klassensystem   zu viele überflüssige Fortschittsmechaniken
offene als auch geschlossene Areale bemühen sich um Abwechslung   völlig überladenes Missionsmenü
viele Waffen-Modifikationen dank Gunsmith   Bugs, auch in den Einsätzen
sinnvolle und enorm hilfreiche Aufklärungsdrohne   maue Geschichte, Dialoge, Dramaturgie und Inszenierung
kooperative Vorgehensweise steht im Vordergrund   seltsame Mimik und Lippenanimationen
viele sinnvoll intergrierte Co-op-Elemente   Animationen der Standard- NPCs
optionaler Solo-Modus   nicht genug Gadgets und technische Hilfsmittel für die Infiltration
vier Schwierigkeitsgrade plus Entdeckermodus   viel zu viele Patrouillen, ansonsten eher leblose Welt
sehr weitläufige Spielwelt mit gut intergrierten Siedlungen   Solo- Modus: Online- Pflicht, keine computergesteuerte Mitstreiter
haufenweise Aufträge und Missionen in der Spielwelt   sich schwammig steuernde Fahrzeuge
überzeugend gespielter Antagonist   lange Ladezeiten (immerhin selten)
PvP-Modus (4-gegen-4)   grenzwertig belegter Controller (PS4, Xbox One)
schöne Wettereffekte   Performance- Macken
weitgehend gute und markante Synchronsprecher    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 59,99 Euro, 99,99 Euro (Gold), 119,99 Euro (Ultimate),
Getestete Version Ultimate Edition mit Day-One-Patch
Sprachen Deutsch (Sprachausgabe und Text)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kooperativer Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler; PvP-Modus für zwei Teams mit je vier Spielern

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Epic Games Store, UPlay), Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

nico005 schrieb am
Habe es heute trotz 2.0 Update und dank Sale durch gespielt und es ist trotzdem ein schlechtes Game. für 10 bis 20 Euro kann man es empfehlen aber alles andere ist ein Wucher für das schlechteste Game von Ubisoft seit vielen Jahren. Selbst der Vorgänger davon ist ein besseres Game...
Das Game verdienst eine 5/10 wenn nicht sogar niedriger, jedes andere Ubisoft Game der letzten Jahre ist um Welten besser. Keine Ahnung wie sie das durch gewunken haben
die-wc-ente schrieb am
Einen Monat nach Release mit 50 % Rabatt bei Ubi zu haben...
Mich würde mal interessieren wie die Verkaufszahlen aussehen.
Grimmbold schrieb am
Au contrair, die Hauptkritikpunkte summieren sich mitnichten nur auf MTs.
Es ist auch die leerere Spielwelt, die seelenlose rund zusammengefrickelter als in Wildlands wirkt, der unsinninge MP Hub, der auch noch die Immersion zerstört, die permanenten Syncprobleme (denn es ist nun mal ein Coops Spiel...), die dämlichen skalierenden Waffen, die Ingame Kisten mit Randomloot, die verqueren SciFi Anleihen, die Lootshooter Mechaniken, die teilweise sehr abstruse Waffenballistik und nicht zuletzt die Fokussierung auf die Ubiformel Casual Spieler und Rückschritte wie der gestrichene Ghostmode, die auf Kritik stossen...
PenpalPeNpal23 schrieb am
Punkt 1) Leute sind enttäuscht weil Sie ein Wildlands erwartet hatten , mit NPC Kameraden und Squadtaktiken, gemeinsames vorrücken und absichern, wie es Spezialeinheiten eben tun.
Doch Breakpoint ist nunmal ein Lone Wolf Game und ein saugutes , es ist einfach nur etwas anderes als viele erwarteten .
Hätte man Ghost Recon Breakpoint einfach Punisher genannt , es wäre genial geworden und würde nicht auf soviel Kritik stossen.
Übrigens der Bösewicht ist der Punisher Schauspieler und Ubisoft schenkt einem ein Punisher T Shirt.
Aber nein, sie haben es Ghost Recon genannt.
Dennoch ist es einfach eine perfekte Mischung aus Splinter Cell und Metal Gear Solid , was als Punisher Game hätte besser vermarkted werden können.
Deswegen regnet es Kritiken weil Spieler was anderes erwarteten .
2)Wie eine Welle des Protests wird dieses Spiel abgestraft, weil es Mikrotransaktionen bietet.
Unverständlich, es ist ein Ubisoft Spiel und seid Assassin Creed Odyssey wissen wir , dass Ubisoft gerne Ausrüstung und Waffen und Boni und Vorteile , nützliches und unnützes wie andere Skins und Reittiere usw als Mikrotransaktion anbietet. Ich finde es toll, so kann ich , wenn ich möchte , mir meine Figur noch stärker individualisieren . Warum nicht, man muss ja nicht.
laterne schrieb am
Und schon ? nach nicht mal einen Monat ? im "Wühltisch" zu finden. 8O
Bild
schrieb am