Test: Trials of Mana (Rollenspiel)

von Jens Bischoff





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

sechs spielbare Protagonisten   fehlender Koop- Modus
zwei frei wählbare Begleiter   angestaubte Technik
eingängiges Echtzeit-Kampfsystem   lange Ladezeiten
praktische Zielaufschaltung   durchwachsene Inszenierung
motivierende Such- und Sammelreize   eingeschränkte Maussteuerung in Menüs (PC)
individuelle Charakterentwicklung   unzureichende Grafikoptionen (PC)
Wahl zwischen Original- und Remake-Soundtrack    
neu implementierte Spielinhalte    
Speicherdatentransfer aus der Demo    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 49,99 Euro
Getestete Version PSN-Download / Steam
Sprachen Deutsche Texte, englische oder japanische Sprachausgabe
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Steam), Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 
Trials of Mana ab 24,90€ bei kaufen

Kommentare

johndoe711686 schrieb am
Ich bin ein bisschen weiter und echt erstaunt, dass viele es für so einfach halten. Ich spiele auf normal und man bekommt ständig Schaden rein, dass man teilweise die Bonbons nur so runterschlingt. Jetzt mit der zweiten Klasse ist es etwas besser, aber ich finde das teilweise überhaupt nicht einfach.
Der Boss der aussah wie nen Torbogen mit Fratze drumherum war extrem nervig und fummelig. Oder es gibt da einen Trick den ich nicht kenne.
Man kann den Schaden auch kaum vermeiden, zumindest nicht bei Gruppen, da ständig irgendwer ne Attacke macht und man dann nur noch rumrollt. Dass die Gefährten ständig Heilung brauchen kommt noch dazu. :D
Wenn ich noch mal auf so einen Boss treffen sollte, dann schalte ich auf Leicht. :Blauesauge:
johndoe711686 schrieb am
Ich hab jetzt mal angefangen, mit Durand, Hawkeye und Reisz. Bin da ziemlich jungfäulich dran. Erinnert mich vieles an DQ 11, vorallem die Sounds. Da hat SE wohl einiges an Asstes übernommen.
Einiges ist ziemlich wirr, man startet und läuft durch zwei drei Gebiete und plötzlich kommt ne Sequenz mit Schiffahrt und man ist in einer völlig anderen Stadt, wo man aber gleich wieder raus soll? Also die Story wirkt an manchen Stellen etwas sprunghaft und unausgegoren.
Kampfsystem ist ganz ok, eher wie Zelda. Drücke manchmal noch die falschen Knöpfe und dass man jedes Ziel einzeln fixieren muss weil das locked on nicht zum nächsten springt ist n bisschen nervig, aber alles nur Details.
Bin noch nicht so weit, grad erst das erste Element bekommen, mal sehen wie sich das Spiel noch öffnet. Wirkt halt etwas spröde, aber die Einfachheit gefällt mir ganz gut. Brauch nicht immer haufenweise Nebequests zum abarbeiten. ;)
johndoe2051164 schrieb am
Also das Spiel ist richtig klasse! Bin schon weit im Spiel fortgeschritten und keinerlei Bugs, Abstürze oder sonstiges (ungepatchte Version).
Auch das Magiesystem ist besser gelöst. In Secret of Mana musste man die Magie ja separat leveln. Was ziemlich viel Zeit verschwendete. Hier musste man lediglich Punkte zuweisen.
Allerdings übertreibt der Test bezüglich der "langen Ladezeiten". Ehrlich.. die Ladezeiten sind oft nichtmal länger als 10 Sekunden! In Ausnahmefällen auch schonmal maximal 15 Sekunden.
Von der Weltkarte zu einem Gebiet = ca. 8-10 Sekunden. Wenn größer auch mal ca. 15 Sekunden.
Von Gebiet zum Dorf oder Dorf zum Gebiet = ca. 10 Sekunden. Wenn größer auch mal ca. 15 Sekunden.
Laden beim Spielstart = 10-15 Sekunden (laden vom Spielstand).
Ladezeiten tauchen nur auf, wenn man ein Dorf betritt, ein Gebiet betritt oder bei der Reise mit Gefährten über die Karte.
Ich muss hier echt Kritik üben. Während bei Sekiro-Shadows die Twice die Ladezeiten nicht als Kritikpunkt gelten (und die waren da weit länger) werden hier die Ladezeiten als lang betitelt.
Roebb schrieb am
Black Stone hat geschrieben: ?15.05.2020 18:50 Uiuiui, für meinen Geschmack sind das mind. 10 Punkte zu viel. Hab mir die Demo mal für die Switch gezogen, und ohne ausgeprägte nostalgische Gefühle ist das Spiel in meinen Augen nahezu unerträglich. Die Kämpfe sind lächerlich einfach, die Story/Dialoge sind Kindergartenniveau und nur sporadisch vertont, die Charaktere sind (zum Teil hochgradig) nervig und Quests bestehen eigentlich nur daraus, wie auf Schienen verschiedene Marker auf der Karte abzugrasen. Ja, es sieht nett aus, aber that's it.
Die Kämpfe werden zumindest auf "hard" nach dem Anfang noch knackiger. Wo ich die Demo viel zu leicht fand, bin ich mittlerweile mit dem Schwiegkeitsgrad zufrieden.
Ich habe viel Spaß mit dem Spiel.
Aber es ist tatsächlich viel Nostalgie zum SNES Original, die einen treibt.
Und zu einem guten Maß auch noch der Spaß, mal wieder ein "simpleres" Spiel zu spielen. Ohne Open World, Crafting, vorgegaukelten Entscheidungsmöglichkeiten, Bombastinszenierung Marke Uncharted und was einen heutzutage zuhauf vorgesetzt wird.
Mit Abstand am meisten stören mich die von dir angesprochenen Questmarker.
Schön wäre eine Option gewesen, diese sowohl im Spiel als auch der Minimap deaktivieren zu können.
So sehr das Spiel auf oldschool macht, wundert mich es, dass die Entwickler hier eine Tödsünde der heutigen Generation nicht abschaltbar gemacht haben.
Auf dem zweiten Platz stehen die absolut hässlichen Innenräume.
Ein bisschen mehr Detailarbeit vor allem auf den langen Gängen hätte hier Wunder gewirkt.
Black Stone schrieb am
Uiuiui, für meinen Geschmack sind das mind. 10 Punkte zu viel. Hab mir die Demo mal für die Switch gezogen, und ohne ausgeprägte nostalgische Gefühle ist das Spiel in meinen Augen nahezu unerträglich. Die Kämpfe sind lächerlich einfach, die Story/Dialoge sind Kindergartenniveau und nur sporadisch vertont, die Charaktere sind (zum Teil hochgradig) nervig und Quests bestehen eigentlich nur daraus, wie auf Schienen verschiedene Marker auf der Karte abzugrasen. Ja, es sieht nett aus, aber that's it.
schrieb am