Test: Help Will Come Tomorrow (Survival & Crafting)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

interessantes Thema "Russische Revolution"   viel zu statisches Spieldesign
unterschiedliche politische Perspektiven erkennbar   kaum Animationen, spartanische Kulissen
etwas Rollenspielflair in Dialogen und Entwicklung   vollkommen künstlich wirkendes Survival & Crafting
drei Schwierigkeitsgrade   frustrierendes Trial & Error
    hakelige Steuerung
    keine deutsche Lokalisierung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 20 Euro
Getestete Version Deutsche digitale PS4-Pro-Version.
Sprachen Englische Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, GOG, Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Help Will Come Tomorrow ab 2,59€ bei kaufen

Kommentare

Black Stone schrieb am
4P|T@xtchef hat geschrieben: ?28.04.2020 11:35 Lass dich von meiner Kritik nicht abschrecken, auf Steam gibt es "sehr positive" Resonanz.;)
Das dumme ist nur, dass gerade deine Einschätzungen am Ende sehr häufig mit meinen Geschmack d'accord gehen. Aber das finanzielle Risiko ist gering, die Reserven groß genug ... na mal schauen ;-)
Jörg Luibl schrieb am
Jup, Arclight Creations ist das produzierende Studio. Lass dich von meiner Kritik nicht abschrecken, auf Steam gibt es "sehr positive" Resonanz.;)
Black Stone schrieb am
Wobei Klabater ja in der Regel nur als Publisher agiert. Lediglich Crossroads Inn wurde von einem eigenen Studio entwickelt.
Aber irgendwie wirst du berechenbar Jörg, mir war schon nach diesen Eröffnungssätzen klar, wo die Reise wertungstechnisch hingeht ;-)
Irgendwie schade, eine Alternative zu den beiden "Dead in..." Games mit ner richtigen Story wäre schön gewesen. Aber kostet ja nicht die Welt, vll. geb ich ihm trotzdem mal ne Chance...
schrieb am