Ich sehe das ähnlich. Dieses Haushalten mit der Energie bzw. die Notwendigkeit, die Waffen nach Schaden pro Energie einzuschätzen, mag dem Ganzen zwar einen strategischen Touch geben, nimmt aber auch sehr viel von dem anarchischen Spaß, den Tower of Guns gemacht hat. Wie überhaupt der ganze Überbau mit den Missionen und der Story usw. - wieder im Vergleich zu Tower of Guns - eher stört.NoBoJoe hat geschrieben: ?21.07.2018 13:06 Nur blöd, dass das werbestärkste Feature, der Waffenbau, absolut nutzlos ist. Durch die extrem niedrige Energie kann man gar nicht wirklich bauen was man will. Kann schon, nur dann schießt das ding drei mal und lädt ewig nach. Bei den Kugelschwämmen an Gegnern, hätte es sowohl dem Spielspaß, als auch dem Balancing gut getan, die Energie deutlich höher anzusetzen, oder diese gar ganz zu streichen. So ist das nur wieder mal toll gedacht, aber schlecht umgesetzt. Ich hoffe dieses bereits weit verbreitete Feedback erreicht die Macher und diese ändern da asap etwas dran. Sonst waren das für mich zwar verschmerzbare 25 Euro für die Tonne, trzd aber ärgerlich.
Test: Mothergunship (Shooter)
Gefällt mir |
Gefällt mir nicht |
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extrem motivierendes Sammeln von Waffen und Modifikationen | kein Invertieren der Steuerung und keine Tastenzuweisung auf PS4 | |
praktisch komplette Freiheit beim Waffenbau | abgesehen von Maus- und Stick- Empfindlichkeiten sowie Invertierungen keine Einstellmöglichkeiten der Steuerung (PC) | |
akrobatische Action, teils mit Doppel-, Dreifach-... Zehnfachsprung und mehr | viele Geheimnisse entdeckt man fast nur durch Zufall jede Wand abzusuchen macht keinen Spaß | |
mitunter sehr fordernde Missionen | Bildrate gibt bei vielen Gegnern und Geschossen gelegentlich nach | |
aktuelle Ausrüstung geht bei jedem Bildschirmtod verloren | ||
Wahl zwischen Haupt- und mehreren Nebenmissionen | ||
weitere Spielmodi nach erstem Durchspielen | ||
schicke Kulissen mit teils riesigen Räumen und ebenso belanglose wie unterhaltsame Story |
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