Test: Dishonored: Der Tod des Outsiders (Action)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

spannende Stealth-Action in stimmungsvoller Steampunkwelt   Storytelling: wenig überzeugende Charaktere und Hauptpersonen
sehr gutes Leveldesign   Geschichte und Auflösung hätten mehr Potenzial gehabt
viele Wege zum Ziel und viel Handlungsfreiraum   Ideen, Szenarien und Level- Design reichen nicht an Dishonored 2 heran
optionale Aufträge   manche Rätsel/Hinweise sind zu offensichtlich
Erkundung lohnt sich   Billie spielt sich sehr ähnlich wie Corvo oder Emily
überraschend aufmerksame KI   wenig Gegnervielfalt
Mana-Änderung sorgt für mehr Raum zum Experimentieren   hätte etwas umfangreicher sein können
viele Kombinationsmöglichkeiten für Waffen, Kräfte und Co.    
keine Minikarten, nur Arealübersichten    
ausgezeichnetes Artdesign, klasse Architektur & Interieur    
tolle Musikuntermalung    
diverse Schwierigkeitsgrade, einer davon komplett anpassbar    
zwei Enden; Neue-Kräfte-Plus-Modus    
fast alle Hilfsanzeigen sind abschaltbar    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 29,99 Euro
Getestete Version Finale Version
Sprachen Deutsch, Englisch etc.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

JunkieXXL schrieb am
Na ja, ich vergleiche zwei Videospiele vom Unterhaltungsfaktor her. Zwischen den Präsentationen liegen halt Welten.
JunkieXXL schrieb am
Nach God of War kommt mir dieses Addon irgendwie scheiße vor. :D
Kann mich kaum motivieren.
SchizoPhlegmaticMarmot schrieb am
OMG...Dishonored 2 läuft ja, nach zig BETA.Patches (BETA !!!!), immer noch nicht rund auf PC (Trotz potenter Hardware)....Wie kann man das nur so leichtferitg unter den Tisch kehren als "professionelles" Gaming-Magazin? Mehr Verkäufe generieren? Ihr lebt ja davon? Wo ist die vielgepriesene Ehrlichkeit? Wohl beim Spazierengehen durch die Gassen verloren gegangen?
Ja , Ehrlichkeit und Kapitalismus...schwer zu vereinbaren, gell?
Ash Evil Dead schrieb am
Mich hat das Spiel leider relativ enttäuscht. Dishonored 2 hatte noch so seine schönen Momente, aber der Weg war schon absehbar: Action-Spieler werden hier deutlich mehr Spaß haben als die Schleich-Spieler. Insgesamt hatte Der Tod des Outsiders für mich persönlich nur eine zufriedenstellende Mission (von fünf), nämlich den Banküberfall, auch wenn der Auftrag nach einem bestimmten Kniff beinahe schon zu leicht war. Schade, nach Dishonored 1 hatte ich mir etwas mehr erhofft von Nachfolger und Addons. Beides gut, aber für Arkane-Verhältnisse schon erstaunlich viel Potenzial verschenkt. Zumindest haben sie mit Prey dieses Jahr besser abgeliefert.
mellohippo schrieb am
Habs gestern durch. Also qualitativ konnte ich bei der Grafik keinen Unterschied zum Hauptspiel feststellen (auf der PS4Pro). Gameplay wurde ja durch das fehlende Chaos-System ein bisschen verändert, es gibt halt jetzt ausser den Trophäen (und der Herausforderung natürlich) keinen Anreiz mehr, aufs Töten zu verzichten. Hab daher am Anfang schön die Sau rausgelassen, aber ab Mission 3 dann wieder klassisch versucht, ohne Kills durchzukommen, bringt bei dem Game für mich nach wie vor am meisten Bock. Schade nur dass einem dann manche Schwarzmarkt-Aufträge entgehen.
Also insgesamt kann ich der Wertung hier zustimmen, auf keinen Fall besser als das Hauptspiel, dafür fehlen halt wie schon angemerkt die genialen Ideen wie das Zeitsprung-Level oder Jindosh´s Maschinenhaus. Aber natürlich dennoch hochwertig wie immer, und für mich ein würdiger (vorläufiger hoffentlich) Abschluss einer grandiosen Spielereihe, die mich so beeindruckt hat, wie nur wenig in den letzten Jahren.
schrieb am