Test: Jump Force (Prügeln & Kämpfen)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

über 40 Kämpfer aus 16 Shonen-Jump-Universen   es bleiben Zweifel an akkurater Kollisionsabfrage
eingängige Steuerung, die dennoch einige Finessen bietet   uneinheitliche Inszenierung in der Story
Effekt strotzende Schlachten   grindlastig
solider Editor für den eigenen Helden   Offline bleibt die Hub- Welt leblos
umfangreiches Repertoire an aktiven sowie passiven Fähigkeiten   gelegentliches Herumirren auf der Suche nach dem nächsten Story- Auslöser
ordentliche Personalisierungsoptionen   Online- Duelle nicht immer lagfrei
es gibt für jede Kampfaktion eine entsprechenden Gegenaktion   immer wieder störende Ladeunterbrechungen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 Euro
Sprachen Texte: Deutsch, Englisch; Sprachausgabe: Japanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Ja
 
Jump Force ab 29,98€ bei kaufen

Kommentare

LeKwas schrieb am
Bamco nimmt das Spiel morgen aus dem Verkauf, und am 25. August machen sie auch die Server dicht.
Bild
lies schrieb am
Ich war damals bei der E3 ankündigung zumindest interessiert, gezeigt hat man danach aber leider nichts mehr das mich auch nur irgendwie dazu gebraucht hätte mich näher mit dem Spiel auseinander setzen zu wollen.
Das Problem haben allerdings fast alle Kampfspiele seit FighterZ, da gab es kaum was das noch irgendwie mein Interesse wecken konnte.
Mafuba schrieb am
LePie hat geschrieben: ?17.02.2019 15:11 ...
Danke fuer den tollen Beitrag aber ich glaube auch das eher Magandi recht hat und die Entwickler Geld sparen wollten :D
Die Loesung bei Street fighter finde ich eigenltich o.k. Machnmal ist es ja auch sehr interessent, wenn die Characktere etwas anders als im Orginal aussehen. Bei OP z.B. waere ich dann nach dem ich Ruffy gesehen habe interessiert wie wohl zorro und co aussehen. Hier sieht aber Yugi schon so be##issen aus - das man die anderen Characktere der Serie gar nicht mehr sehen moechte :D
Fand das jetz bei KH3 auch gut geloest - da hat sich ja die Erscheinung der Hauptfiguren sich an die jeweilige Welt angepasst.
OpenMike schrieb am
Chip Hazzard hat geschrieben: ?17.02.2019 12:15
Xyt4n hat geschrieben: ?15.02.2019 16:32
Das verwendete Artdesign zwischen Comicansatz und Textur-Realismus ist gewöhnungsbedürftig
Gibts ein Grund für das Artdesign? Für mich siehts wie Knete aus, weswegen ich 0 Interesse an dem Titel habe (egal wie gut es ist) und eindeutig beim Artdesign von FighterZ bleibe
Irgendwie hoert man momentan nur noch das der artstyle nach Knete aussieht. Wurde ja auch schon bei Links Awakening kritisiert. Akzeptier es endlich. In den Jahren 2016 bis 2030 gibt es wieder eine Retrokurve. Alle bejubeln bspw. den indiefaktor mit der grafischen Darstellung eines Thimbleweed Parks oder Stardew Valley. Kein Wunder, dass alles auf Retro 8bit, Knete/Plastik zurueckgeht. Siehe bspw. auch an einem Fortnite oder generell an allen Free To Play Titeln. Die meisten sind wohl anscheinend uebersaettigt an Grafikprachten wie Battlefield 5. Hoert man ja auch von den Verkaufszahlen. Ich denke mal das der Trend sich wohl jetzt eher in die Retro Free To Play Battle Royale Smartphone Richtung entwickelt.
Danke für den absolut amüsanten und blödsinnigen Kommentar.
LeKwas schrieb am
magandi hat geschrieben: ?17.02.2019 18:11
LePie hat geschrieben: ?17.02.2019 15:11 ...
ach quatsch hier hat man sich einfach gar keine gedanken um den artstyle gemacht. Das ziel war es wohl ein möglichst billiges Produkt abzuliefern, und da hat man einfach die standart unreal engine 4 shader und partikeleffekte kopiert.
Gut, das wäre die wohl naheliegendste Erklärung :Blauesauge:
schrieb am