Test: DiRT Rally 2.0 (Rennspiel)

von Michael Krosta





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Gefällt mir nicht

anspruchsvolle und authentische Fahrphysik   Schwierigkeitsgrad steigt sprunghaft an und schwankt
sechs abwechslungsreiche Schauplätze   Team- Management wirkt aufgesetzt und trägt zum Grind- Zwang bei
verschiedene und wechselnde Bodenbeläge mit Abnutzungseffekten   viel Recycling innerhalb der Etappen
attraktiver und breit gefächerter Fuhrpark   Schadensmodell nicht immer nachvollziehbar und teilweise zu gnädig
diverse Fahrhilfen (optional)   extrem aggressive KI beim RallyCross
volles Schadensmodell, das optional erweitert werden kann   nervige Rotation beim Wagen- Angebot (Karriere)
detaillierte Setup-Möglichkeiten   Online- Zwang bei Karriere- Veranstaltungen (My Team)
leichte Tuning-Ansätze in der Karriere   relativ grob modellierte Fahrzeuge
gute Controller-Steuerung   (noch) keine VR- Unterstützung
RallyCross-Meisterschaft mit offizieller FIA-Lizenz   keine Schnee- und Eis- Etappen
verschiedene Reifenmischungen verfügbar   keine Bergrennen
Pannen mit Reparaturmöglichkeiten   keine Tutorials / Rallye- Fahrschule
verschiedene Reparatur-Optionen im Servicebereich   mäßiger Fahrer- Editor
diverse Witterungsbedingungen und Tageszeiten   deutsche Ko- Pilotin mischt deutsche und englische Ansagen
unterhaltsamer Kampagnen-Modus Historische Rallye   überflüssige, wiederholungsanfällige und lustlos vorgetragene Sprüche am Ende der Etappen (deutsch)
ordentliches Force Feedback (nach Anpassungen)   keine lokalen Mehrspieler- Modi (Hot Seat, Splitscreen)
diverse Ansichten, inklusive der übersichtlichen Dashboard-Cam   kein Lackierungs- Editor (in DiRT 4 noch enthalten)
gut inszenierte Wiederholungen   keine Angaben zu Plattformen und Steuerungsmethoden in Bestenlisten
stimmungsvolle Beleuchtung (vor allem mit HDR)   keine individuellen Ligen mehr
ansprechende Kulisse (inklusive schicker Staub- und Partikeleffekte)    
kernige Motorenklänge    
Zeitfahren mit bis zu drei Geisterwagen möglich    
präzise Beifahrer-Ansagen (vor allem auf Englisch)    
feinstufige KI-Abstimmung (im freien Spiel)    
plattformübergreifende Bestenlisten (optional)    
Sichtfeld, Sitzposition und Wackel-Intensität lassen sich anpassen    
nette Auswahl an vorgefertigten Lackierungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test zwischen 50 (PC) und 70 (Konsolen) Euro; Deluxe-Edition
Getestete Version Deutsche Download-Version (Deluxe Edition)
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Japanisch, Brasilianisch (Ko-Piloten)
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-8 Spieler (Online-Lobby); asynchrones Zeitfahren; plattformübergreifende Bestenlisten; tägliche, wöchentliche und monatliche Community-Herausforderungen
 
 

Kommentare

Pentanicks schrieb am
Hat hier im Forum eigentlich jemand die Master-Serie erreicht bei den Rallys? Oder diese sogar unter den Top 3 beendet? Wenn ja: Schraubengschlüsselgenie UND Fahrerass? Oder einfach seit klein auf täglich trainiert? :Blauesauge:
Edit: Konnte endlich, endlich! die Meisterklasse freischalten. Musste dafür nur einige Wochen auf alle andere Spiele verzichten.
Uuund ich fliege, fliege, fliege immer höher in den Baum, in die Zuschauer, in den Fels... Grüsse aus dem virtuellen Finnland.
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Civarello schrieb am
MikeimInternet hat geschrieben: ?02.03.2019 12:41
Das ist doch mal ne Aussage ! Danke !
@Skippo
Alles klar ;)
Kein Ding. Wenn ich mich recht erinnere benutzt Codemasters diese Bezeichnungen (Open, Clubman etc.) bereits seit den guten alten Colin McRae-Spielen.
Ernesto Heidenreich schrieb am
Civarello hat geschrieben: ?02.03.2019 11:39 In der normalen Rally heißen die Stufen Open, Clubman, Professional, Elite, Masters. Im deutschen dann dementsprechend Anfänger, Herausforderer, Profi, Elite, Meister. Ist wie gesagt die normale Rally-Bezeichnung, aber wie ich das bis jetzt gesehen habe unterscheiden sich die Namen eh nicht (zwischen Standard-Rally und Rally-X; war ja in Teil 1 schon so).
Das ist doch mal ne Aussage ! Danke !
@Skippo
Alles klar ;)
Civarello schrieb am
In der normalen Rally heißen die Stufen Open, Clubman, Professional, Elite, Masters. Im deutschen dann dementsprechend Anfänger, Herausforderer, Profi, Elite, Meister. Ist wie gesagt die normale Rally-Bezeichnung, aber wie ich das bis jetzt gesehen habe unterscheiden sich die Namen eh nicht (zwischen Standard-Rally und Rally-X; war ja in Teil 1 schon so).
Skippofiler22 schrieb am
Ich glaube, man erreicht diese, wenn man eine bestimmte Punktzahl bei den Rennen erzielt. Und ich glaube, das heißt, die "Strafpunkte-Zahl" so niedrig wie möglich zu halten. Die "Zwischenstufen" weiß ich leider auch nicht.
schrieb am