Test: Fate/EXTELLA LINK (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

non-lineare Kampagne   Musou- typische Redundanz
Musou-Action alter Schule mit Gebietseroberung und Bosskämpfen   schwache KI
eingängige, direkte Steuerung   keine englische oder gar deutsche Sprachausgabe
über 20 spielbare Figuren   überstrapazierter Visual- Novel- Stil für Erzählung und Zwischensequenzen
herrlich absurde Vermischung unterschiedlicher Mythologien und geschichtlicher Figuren    
knallbunte Kulisse    
dynamisch wechselnde Missionsbedingungen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 50 Euro
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Vier-gegen-vier-Online-Duelle

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital, Einzelhandel
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

Stalkingwolf schrieb am
Dragon Quest Hero und Hyrule Warriors waren die einzigen Spiele die mir die letzten Jahre gefallen haben.
Mein Alltime ist und bleibt aber N3 Ninety-Nine Nights auf der Xbox 360.
IMO sind mir die Charaktere wichtig und das sie unterschiedlich zu spielen sind. Dafür brauch ich dann nicht 50. 10 reichen da vollkommen aus.
Ultima89 schrieb am
Switch-Man hat geschrieben: ?19.03.2019 17:09 Kann mir wer sagen, was hier die Motivation ausmacht?
Ich meine, bei Diablo prügel ich mich auch stundenlang durch Monsterhorden, allerdings immer mit dem Hintergedanken "Loot". Das motiviert. Wie sieht es hier so aus?
Steht ja im Test, dass es Ausrüstungsgegenstände und Orbs gibt, die die eigene Spielweise modifizieren. Eben wie in Diablo, auch wenn man sicher nicht dessen Tiefgang erwarten kann.
Ich für meinen Teil hatte die klassischen Dynasty-Warrior XY-Spiele mal getestet und festgestellt, dass es nichts für mich war. Aus dem Grund, weil die Grafik fast immer zu schlecht war und von den Superattacken mal abgesehen - so wie es bei Fat/Extella wohl auch der Fall ist - nur 2 Attacken-Knöpfe zur Verfügung stehen. Da kommt kaum Variation rein. Ganz anders siehts zB bei Dragon Quest Heroes 2 aus. Die Grafik ist sehr gut und du hast viel mehr Attacken zur Auswahl. Das hat gezündet.
Aber aus Erfahrung kann ich dir raten: Teste erst mal einen Musou-Ableger, so auch Fate/Extella. Nur weil dir eines dieser Spiele nicht zusagt, muss das nicht für das gesamte Spielprinzip gelten. Es macht schon Spaß, hunderte Gegner niederzumähen, insofern ist das wie bei Diablo.
Nur gibt es kleine aber gewichtige Unterschiede bei diesen Ablegern. Die Grafik kann viel ausmachen, ein größeres Attackenrepertoire kann viel ausmachen. Auch mehr Figuren oder besseres Trefferfeedback kann entscheidend sein. Am Ende kannst du das nur durchs Anspielen herausfinden. Ich glaube, es gibt kaum eine Art von Spiel, das man unbedingt angespielt haben muss, um zu erfahren, ob es Spaß macht. Die Musou-Reihe gehört aber mE dazu.
johndoe774091 schrieb am
Eisenherz hat geschrieben: ?19.03.2019 16:13 Ob die Figuren optisch mit ihren Pendants aus den Anime-Serien übereinstimmen? Francis Drake kam zum Beispiel in Fate: Extra - Last Encore vor.
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Switch-Man schrieb am
Kann mir wer sagen, was hier die Motivation ausmacht?
Ich meine, bei Diablo prügel ich mich auch stundenlang durch Monsterhorden, allerdings immer mit dem Hintergedanken "Loot". Das motiviert. Wie sieht es hier so aus?
schrieb am