Fragt sich wirklich, wer seit all den Jahren immer deren misslungene Spiele kauft.
Test: Sébastien Loeb Rally Evo (Rennspiel)
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lizenzierte Boliden unterschiedlicher Klassen und Baujahre | schwacher Kontakt zwischen Auto und Strecke | |
fordernde, ordentliche Fahrphysik... | ...mit einem etwas starken Hang zum Untersteuern | |
optional Hilfen | stellenweise unterirdische Bildrate (Xbox One) | |
überwiegend enge und herausfordernde Etappen mit wechselnden Belägen... | ...aber Bodenunebenheiten kaum vorhanden oder spürbar | |
großer Umfang und viele Modi-Variationen | träge Steuerung | |
Rallycross & Pikes Peak inklusive | (mal wieder) angestaubte Grafikengine | |
verschiedene Tageszeiten (inkl. Nachtrennen) | dünne Motorenklänge und Soundeffekte | |
gelungene Doku-Aufmachung beim Experience-Modus | lange (und häufige) Ladezeiten | |
diverse Setup-Einstellungen (speicherbar) | aggressive KI (RallyCross) | |
meist verlässliche Ansagen des Ko-Piloten | kaum vorhandene Rumble- Effekte (vor allem PS4) | |
optionale Rückspulfunktion | sehr nachgiebiges Schadensmodell | |
Lackierungs- und Musterauswahl | keine Wetteroptionen (immer automatisch vorgegeben) | |
Online-Modus mit Lobby-Browser (PS4) | keine lokalen Mehrspieler- Modi (Hot Seat, Splitscreen) | |
keine Zuschauerfunktion (online) | ||
zu intensive Darstellung der Geisterwagen (online, abschaltbar) | ||
z.T. deutliche Pop- ups | ||
starke Bildrateneinbrüche in Wiederholungen |
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