Test: Super Stardust Ultra VR (Shooter)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

schweißtreibender Reaktionstest in wahnwitzigem Splitterchaos   lange nicht so abwechslungsreich wie die Amiga- Vorgänger
motivierend aufgebaute Punktejagd   auf Dauer etwas monoton
ein Overkill an glühenden Gegnern und Projektilen   VR- Level erzeugt bei empfindlichen Mägen ein mulmiges Gefühl
fein modellierte Planeten    
imposante Explosionen    
flüssige und saubere Technik    
eingängige elektronische Melodien    
knackiger, aber nicht unfairer Schwierigkeitsgrad    
VR-Level bietet kleine, aber willkommene Abwechslung    
gleiche Bestenlisten und Modi wie in der Standard-Version für PS4    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version PSN-Version
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Finnisch, Norwegisch, Polnisch, Spanisch, Niederländisch und mehr
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Weltweite Bestenlisten
 
 

Kommentare

DrZord schrieb am
was hat es denn mit den verschiedenen Wertungsboxen auf sich?
PS4 - 80%
PSVR - 80%
also keinen Mehrwert durch VR?
Und was soll die Dritte Box, die noch einmal mit VR betitelt ist?
Wenn jetzt ein spiel auf PSVR, Rift und Vive veröffentlicht wird, bekommen Vive und Rift seperate Wertungen?
danke15jahre4p schrieb am
weil es nicht ganz klar ist in wie fern vr vom markt angenommen wird, würdest du denn ein großes budget aufmachen wenn keine 200.000 geräte im umlauf sind? man muss vr wie eine neue plattform sehen die sich erstmal verbreiten muss, bis dahin wird experimentiert und rumprobiert was in vr funkioniert und was nicht.
super stardust macht doch in vr einen sehr guten eindruck und bietet mehr spielzeit als so mancher großer titel, also isses doch okay, vorallem der 10er mehr für die bereits spielbesitzer ist doch mehr als fair.
unterm strich also ein rundes paket.
greetingz
OpiDeluxe schrieb am
Warum sehen VR-Spiele immer aus wie ne bunte Minispielsammlung.
schrieb am