Test: Blasters of the Universe (Arcade-Action)

von Mathias Oertel





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

coole Bullet-Hell-Variation in VR   nur vier Abschnitte
akkurate Kollisionsabfrage   visuell auf Dauer spröde
stimmiges Neon-Design   letztlich nur wenig Gegner- Variation
Waffen können aus zig Versatzstücken individuell zusammengesetzt werden    
unterschiedliche Schildversionen    
zwei Schwierigkeitsgrade    
Endlosmodus pro Abschnitt    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 20 Euro
Getestete Version PSN-Store-Version
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Online-Ranglisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Mutter Teresa schrieb am
Kann mir einer sagen wie ich ins Options-Menü komme?
Man soll da die Sprache umstellen und den Schwierigkeitsgrad einstellen können.
schrieb am