Test: Déraciné (Adventure)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

plastische Kulisse und stimmungsvolle Musik   unkomfortable, altmodische VR- Steuerung
emotionale Geschichte mit liebenswerten Figuren...   ... die allerdings seltsam künstlich auftreten und sprechen
    keine umfassende Interaktion, sondern kurzes Berühren vorgesehener Objekte
    langweiliges Abarbeiten einfacher Klickaufgaben statt eleganter Rätsel
    viel nervenaufreibendes Hin- und Herlaufen, besonders gegen Ende
    vorhersehbares Ende und auffallende Logikfehler


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 30 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

ugac schrieb am
Beim Spieletitel klingeln schon meine Artsy-Fartsy-Bullshit Glocken.
Skabus schrieb am
coding hour hat geschrieben: ?13.11.2018 14:31 es ist nur so, dass ich auf der anderen seite stehe und weiß, wie schwer es ist ein computerspiel zu erschaffen. und ich weiß auch gut, wie es sich anfühlt, wenn ein eigenes spiel, an dem man teils jahre gearbeitet hat, nachher kritisiert wird und von selbsternannten experten, die noch nie ein eigenes spiel geschaffen haben, verissen wird.
Hallo Kollege :D
Nein im ernst: Ich bin in der selben Position wie du und argumentiere stellenweise auch so, weil oft der Respekt einfach für die Arbeit der Entwickler fehlt. Das äußer sich nicht nur in krassen Fällen Todesdrohungen(von denen ich selbst natürlich noch keine bekommen habe) sondern auch oft genug einfach nur darin, dass man Spiele kostenlos anbietet und sich dann noch beleidigen lassen muss, weil man als kleiner Entwickler nicht 1000 versch. Geräte, Tablets, Smartphones und Co. hat um jede Hardware-Konstellation zu testen. Das habe ich also selbst schon erlebt und es ärgert mich auch sehr, dass man dann so unflätig dumme Sprüche an den Kopf geworfen kriegt, vor allem weil man erstmal Jahre studieren musste, gelernt hat, geübt hat, getüffelt hat und letzendlich seine Energie und seine Kreativität in ein Projekt steckt, dass dann von Leuten schlecht gemacht wird, die nicht mal ansatzweise diese Fähigkeiten besitzen und die eigentlich dankbar sein sollten, dass es Menschen gibt, die ihre Freizeitgestaltung mit Videogames überhaupt möglich machen. Denn Geld können sie soviel haben wie sie wollen. Ohne Menschen die fähig sind, Spiele zu entwickeln, die ihren Ansprüchen entspricht, können sie höchstens Münzwerfen mit ihrem Geld spielen. ;)
Aber dennoch muss ich dir hier wiedersprechen: Michaels Wortwahl ist tatsächlich etwas derbe, aber nicht so, dass ich ihn mit oben genannten Personen in einen Topf werfen möchte. Das liegt schon allein daran, dass ich bei den Redakteuren hier weiß, dass sie professionell sind und Zeit und Erfahrung mitbringen. Wenn also ein "Michael Krosta"...
Nelphi schrieb am
ChrisJumper hat geschrieben: ?14.11.2018 00:58 Schade, die PS4 ist wohl einfach zu langsam für packende VR-Unterhaltung in der Qualität, mehr als erschrecken geht da wohl nicht. Ich wollte mir das Spiel schon holen weil ich auch Spaß mit den alten Myth oder Riven Titeln hatte.
Generell mag ich ruhigere Spiele die spiele ich dann bewusst um Stress ab zu bauen. Wenn die dann nicht kompliziert sind, brauchen sie aber auf jeden Fall eine gute Story damit sie unterhalten.

Doch doch, geht auch noch anderes. Par Beispiele: The Persistence, WipEout VR, Astro Bot: RM, Skyrim VR, Firewall und auch Star Trek Bridge Crew.
Das sind meine momentanen Lieblingsspiele der PlayStation VR
dx1 schrieb am
coding hour hat geschrieben: ?13.11.2018 14:31 es ist nur so, dass ich auf der anderen seite stehe und weiß, wie schwer es ist ein computerspiel zu erschaffen. und ich weiß auch gut, wie es sich anfühlt, wenn ein eigenes spiel, an dem man teils jahre gearbeitet hat, nachher kritisiert wird und von selbsternannten experten, die noch nie ein eigenes spiel geschaffen haben, verissen wird.
kritik ist ok, dieser muss man sich stellen, die wortwahl in diesem fazit finde ich aber respeklos und unsachlich. zumal der tester sich immer hinter seiner "subjektiven meinung" verstecken kann -> eurogamer gibt übrigens ein empfehlenswert.
aber gut, vielleicht reagiere ich zu empfindlich. man sehe es mir bitte nach!
Es ist nur so, dass ich auch mal am Herd stehe und weiß, wie schwer es ist, eine Mahlzeit zuzubereiten. Und ich weiß auch gut, wie es sich anfühlt, wenn ein eigenes Gericht, an dem man teils Stunden gearbeitet hat, nachher kritisiert wird und von selbsternannten Essern, die noch nie selbst gekocht haben, verschmäht wird. :wink:
CritsJumper schrieb am
Schade, die PS4 ist wohl einfach zu langsam für packende VR-Unterhaltung in der Qualität, mehr als erschrecken geht da wohl nicht. Ich wollte mir das Spiel schon holen weil ich auch Spaß mit den alten Myth oder Riven Titeln hatte.
Generell mag ich ruhigere Spiele die spiele ich dann bewusst um Stress ab zu bauen. Wenn die dann nicht kompliziert sind, brauchen sie aber auf jeden Fall eine gute Story damit sie unterhalten.
schrieb am