Test: The Walking Dead: Saints & Sinners (Action-Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

kniffliger Überlebenskampf erfordert behutsames Vorgehen und Planen   wichtige Mechanismen zu Beginn schwer durchschaubar und kaum erklärt
gefährliche Zombies erzeugen starkes Bedrohungsgefühl   sehr simple, teils richtig dämliche KI bei menschlichen Gegnern
sehr detailverliebte verfallene Kulissen   Gegner schießen und schauen durch Wände
stimmungsvolle englische Vertonung   Abschütteln von Zombies funktioniert zu unzuverlässig
Handlung und Aufgaben passen zur Vorlage   zu strenges Speichersystem
immersive Bewegungssteuerung mit Finger-Tracking   übertrieben kurz haltbare Gegenstände wirken unglaubwürdig
    keine deutsche Lokalisierung


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 33,99 Euro
Getestete Version SteamVR
Sprachen Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

str.scrm schrieb am
Rekkeni hat geschrieben: ?25.02.2020 18:53
Danny. hat geschrieben: ?25.02.2020 18:46 danke :)
können die menschlichen Mitstreiter denn von reellen Personen übernommen werden, oder ist es ein richtiges Singleplayer Spiel?
Nope, nicht möglich.
Es ist ein richtiges Single Player spiel ohne Multiplayer Funktionen.
hui :Hüpf:
in diesem Fall warte ich wohl mal den einen oder anderen Patch ab und schaue dann mal rein :)
qlgjhqpgiejgf schrieb am
Danny. hat geschrieben: ?25.02.2020 18:46 danke :)
können die menschlichen Mitstreiter denn von reellen Personen übernommen werden, oder ist es ein richtiges Singleplayer Spiel?
Nope, nicht möglich.
Es ist ein richtiges Single Player spiel ohne Multiplayer Funktionen.
str.scrm schrieb am
Rekkeni hat geschrieben: ?25.02.2020 18:10 Du verfolgst eine Story die dich dann durch die Unterschiedlichen gebiete des Spieles leitet.
Ob die jetzt sonderlich gut ist kann ich mit meiner Spielzeit noch nicht beurteilen, aber man hat zumindest Kontext für das was man tut und ich würde es bis jetzt zumindest als Zweckmäßig einstufen.
Und in der Welt gibt es dann noch NPC´s mit Sidequest die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, die fand ich bis jetzt ganz nett.
danke :)
können die menschlichen Mitstreiter denn von reellen Personen übernommen werden, oder ist es ein richtiges Singleplayer Spiel?
qlgjhqpgiejgf schrieb am
Du verfolgst eine Story die dich dann durch die Unterschiedlichen gebiete des Spieles leitet.
Ob die jetzt sonderlich gut ist kann ich mit meiner Spielzeit noch nicht beurteilen, aber man hat zumindest Kontext für das was man tut und ich würde es bis jetzt zumindest als Zweckmäßig einstufen.
Und in der Welt gibt es dann noch NPC´s mit Sidequest die ihre eigenen kleinen Geschichten erzählen, die fand ich bis jetzt ganz nett.
str.scrm schrieb am
ich dachte das wäre eine Art Multiplayer Coop Spiel?
was genau macht man denn da nun? sinnlos umher laufen und craften oder verfolgt man eine richtige Kampagne?
schrieb am