Test: Redeemer (Action-Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

zum großen Teil starke Feinde bzw. anspruchsvolle Gegnergruppen...   ... aber relativ einfache mittlere und große Gegner
wuchtiges Schlagen und Treten   etliche gleiche Räume und Gänge
blocken von Angriffen und entwaffnen von Gegnern   kaum Geheimnisse und Verzweigungen, keine weitläufigen Areale
lautlose Finsiher nach Anschleichen   feste Speicherpunkte nur am Anfang jedes Levels
nicht alle Fähigkeiten von Beginn an verfügbar   niedrige Bildrate mit starken Einbrüchen (Switch)
Auflesen von Fern- und Nahkampfwaffen   ungenaue, träge Steuerung (Switch)
Teile der Umgebung können als Waffe genutzt werden    
Finisher stellen Teil der Gesundheit wieder her    
separate, unterhaltsame Arena-Herausforderungen    
lokal kooperativ spielbar    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 30 Euro, knapp 15 Euro auf Steam
Sprachen Englisch und Russisch, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, Nintendo eShop), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

4P|Benjamin schrieb am
hydro skunk 420 hat geschrieben: ?19.07.2019 23:22Ich finde deine Testüberschrift "Schnelles Geld statt gutes Spiel" allerdings etwas irreführend, denn als PS- und Xbox-Spieler gehe ich da von einer schlechten Wertung aus, die es dann aber "nur" für die Switch-Version gab.
Du hast zwar geschrieben, dass auch die PS-Version nur marginal gegenüber der damaligen PC-Version verbessert wurde, aber mit der Wertung von 73% sehe ich da immernoch ein potentiell spielenswertes Spiel (und einen ordentlichen Port), zu welchem wie gesagt die Überschrift dann nicht ganz passt (zumindest aus meiner Sicht).
Sie soll natürlich auch gar nicht die gesamte Kritik abdecken, sondern nur einen zentralen Punkt herauslösen, und sowohl der Text als auch das Fazit trennen klar zwischen den unterschiedlichen Versionen. Mir war es einfach sehr wichtig, vom Start weg den Finger auf diese Wunde zu legen, denn was sich manche Entwickler bzw. deren Publisher momentan auf Switch leisten (Umsetzungen, die auf dieser Plattform überhaupt nicht vernünftig laufen können) ist leider ziemlich unverschämt. Das darf meiner Meinung nach keine Randbemerkung sein.
Swar schrieb am
Gibt's noch ein Test zur One X Version ?
hydro skunk 420 schrieb am
Hi Benjamin,
zunächst einmal danke für den Test, ich bin durchaus interessiert an dem Spiel.
Ich finde deine Testüberschrift "Schnelles Geld statt gutes Spiel" allerdings etwas irreführend, denn als PS- und Xbox-Spieler gehe ich da von einer schlechten Wertung aus, die es dann aber "nur" für die Switch-Version gab.
Du hast zwar geschrieben, dass auch die PS-Version nur marginal gegenüber der damaligen PC-Version verbessert wurde, aber mit der Wertung von 73% sehe ich da immernoch ein potentiell spielenswertes Spiel (und einen ordentlichen Port), zu welchem wie gesagt die Überschrift dann nicht ganz passt (zumindest aus meiner Sicht).
Das war's aber auch schon mit meiner Kritik, ich bin gespannt auf das Spiel, welches schönerweise sogar als Retail erschienen ist.
schrieb am