Test: The Gardens Between (Adventure)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

unterhaltsame Puzzles mit ständigem Vor- und Zurückspulen der Zeit   oft zu viel mühseliges Hin- und Herspulen nötig
idyllisch surreale Erinnerungs-Kulissen   nur rund zwei Stunden kurz (wenn man auf dem Schlauch steht, auch länger)
elegant reduzierte Steuerung   technisch mitunter hässlich krümelig
schlichte, aber rührende Rahmenhandlung    
entspannter sphärischer Soundtrack    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test rund 17 Euro
Getestete Version Steam- bzw. eShop-Version
Sprachen Deutsch, Englisch und viele mehr
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer
 
 

Kommentare

nawarI schrieb am
Klingt schon ganz nett. Ich mag ja auch Braid, wo es ebenfalls um Zeitmanipulation geht.
Versuch mal anderen Leuten die Rätsel zu erklären mit Zeit zurückdrehen und Zeit-neutralen Objekten - an klaren Nächten sieth man wirklich die Fragezeichen, die den Leuten um den Kopf herum schwirren!
Leider haben derlei Spiele Null Wiederspielwert und zwei Stunden sind leider nicht wirklich viel, aber so kann man das Spiel auch mal anstelle eines Film am Abend einschieben.
cM0 schrieb am
Alles in allem klingt das recht gut. Das einzige Manko: Die kurze Spielzeit. Gut, zur Zeit habe ich auch die 2 Stunden dafür nicht über, aber sobald The Gardens Between im Sale ist, werde ich wohl zuschlagen.
schrieb am