Test: Sisters Royale: Five Sisters Under Fire (Arcade-Action)

von Matthias Schmid





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Gefällt mir nicht

reizvolles Punktesystem: Risiko wird belohnt   wenig charmante, grobe 3D- Grafik
Bullet Hell und trotzdem nicht höllisch schwer   nur fünf kurze Levels, kein Mehrspieler- Modus
abwechslungsreiche Summon-Attacken   Umwelt- Einflüsse stören beim genauen Navigieren
geistiger Nachfolger der Shikigami-Serie   ein sechster Charakter kostet 2,50 Euro als DLC
immerhin ein Shootem-Up-Lebenszeichen von Alfa System   Musik plätschert lieblos vor sich hin


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 13,99 Euro (PS4), 12,99 Euro (Switch)
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen englische Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

sabienchen.banned schrieb am
Physisch wird s diesen Monat wohl als PreOrder bei
Strictly Limited Games sein.

hmmm ... SlowDown auf Switch ...
.. Werd dann wohl PS4 als auch die Switch-Fassung einpacken .. Switch "Full-ShmupSet" -________________-
4P|Matthias schrieb am
Hühnermensch hat geschrieben: ?05.02.2020 10:48 Oh nice, endlich mal ein Test zu einem Bullet-Hell-Shooter, der sich richtig mit dem Spielsystem auseinandersetzt. Das hätte bei einem anderen Tester bestimmt ganz anders ausgesehen, der sich lieber über die Optik der Charaktere empören würde.
Cute girls doing cute things.
Vielen Dank!
Hühnermensch schrieb am
Oh nice, endlich mal ein Test zu einem Bullet-Hell-Shooter, der sich richtig mit dem Spielsystem auseinandersetzt. Das hätte bei einem anderen Tester bestimmt ganz anders ausgesehen, der sich lieber über die Optik der Charaktere empören würde.
Cute girls doing cute things.
schrieb am