Test: Paradise Killer (Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

sowohl äußerlich als auch erzählerisch faszinierende Welt   zuweisen der Schuld ist komplett beliebig
vielschichtiger Krimi mit ständig neuen Facetten   komplett automatisches Formulieren von Beweisketten
gutes Aufbereiten aller Informationen im Menü   kein Zeit- oder sonstiger Zugzwang, der zum Setzen von Prioritäten zwingt
komplett eigenständiges Erkunden und Aufspüren von Indizien, dass   kein emotionales, sondern rein faktisches Kennenlernen aller Verdächtigen
das Lösen kleiner Rätsel und Meistern kniffliger Sprünge erfordert...   ... sehr einfach Rätsel verdienen die Bezeichnung kaum
großartiger Soundtrack   technische, hauptsächlich grafische Schwächen der Switch- Version
famoses eigenständiges Artdesign   ausschließlich englische Sprache und Texte


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 17 Euro (PC), knapp 20 Euro (Switch)
Sprachen komplett Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (GOG, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

PogopuschelX schrieb am
Ich empfand leider auch, dass das Ende qualitativ der schwächste Part war und hätte mir mehr Freiheit gewünscht (gerade weil man bis dahin so frei ist). Aber dennoch fand ich sonst das ganze erfrischend und unterhaltsam.
schrieb am