Test: GRIP: Combat Racing (Rennspiel)

von Benjamin Schmädig





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HUD ständig zentriert im Blick   kein Zielen über den Blick oder andere zentrale VR- Anpassungen
Drahtgittermodell des Wagens erleichtert Orientierung und Wohlgefühl in VR   Menüs fliegen durchs Bild
fahren auf Boden, an Wänden und Decken mit spektakulären Sprüngen, Rollen u.m.   VR- ungeeignete Kamera nach Rennende
zahlreiche Strecken, Modi und Fahrzeuge   Teile des Ladebildschirms flackern auffallend
viele alternative Streckenführungen   Fahrzeug wird mitunter fehlerhaft aus der Bahn geworfen oder frühzeitig zurückgesetzt
abwechslungsreiche, relativ offene und später angenehm fordernde Karriere    
Waffen wahlweise verstärken durch absorbieren des zweiten Extras    
zahlreiche Optionen zum Erstellen eigener On- und Offline-Rennen und Turniere    
freies Lackieren aller Fahrzeuge und Einbinden eigener Designs    
cooler Drum&Bass-Soundtrack    
ausführliche Informationen zu Strecken, Fahrzeugen, Steuerung, Waffen usw. im Hauptmenü    
freies Einstellen der Steuerung    
eigene Musikstücke in Playlist einbinden    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test knapp 30 Euro
Sprachen Deutsch, Englisch u.a.
Schnitte Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Ja
 
GRIP: Combat Racing ab 25,49€ bei kaufen

Kommentare

Halueth schrieb am
Liegt denke ich häufig auch an Dingen, welche man so gar nicht bewusst wahrnimmt. Laufgeschwindigkeit, Drehgeschwindigkeit, wie genau reagiert die Steuerung, Vignetteneffekt und auch Auflösung und FPS spielen da sicherlich eine große Rolle.
Half Life Alyx ist da schon sehr gut und auch bei Boneworks hab ich (bis auf das Fallen aus großer Höhe) keine Probleme. Resi 7 konnte ich nicht zocken und auch bei Wipeout hab ich etwas Probleme, aber es geht. Generell hab ich am PC weniger Probleme als mit der PSVR, das Bild ist auch klarer und es fühlt sich flüssiger an, obwohl die Oculus Quest ja auch nur 72 FPS darstellen kann. Aber auch das Tracking ist ja besser als bei der PSVR, zumindest beim Kopf und das macht denke ich auch einiges aus.
Kann aber sein, dass ich mich mit der Zeit einfach nur immer besser dran gewöhne ^^
M4g1c79 schrieb am
Das mit dem Unwohlsein in VR ist sowieso so eine Sache. Ich persönlich bin davon gottseidank relativ verschont. Freies gehen kann ich gut ab.
Habe aber auch schon einige Kandidaten zum kotzen gehabt :lol: Half Life Alyx kann ich ohne Probleme frei rumlaufen, ebenso in Resi 7. Bei Here they Lie dagegen musste ich beim freien gehen das erste und einzige mal wirklich kotzen :lol: wahrscheinlich haben da auch andere Umstände zu geführt (vorher gegessen etc), aber da wurde mir echt richtig schlecht. EVE vr war auch schon hart an der Grenze, besonders bei rasantem fliegen (Rollen, Loopings etc), ging aber erstaunlicherweise noch ganz gut. Bei Rigs für psvr dagegen hatte kurioserweise schlimmere Probleme. Hätte ich nicht erwartet. Besonders im Vergleich mit EVE.
Racing Games habe ich absolut gar keine Probleme. Puzzle und Jumpruns (beide Genre prädestiniert für VR) sind in VR auch ein riesen Spaß.
So ganz bin ich jedenfalls noch nicht dahinter gekommen, warum ich gerade bei Here they Lie so große Probleme beim freien laufen hatte. Bei den anderen genannten aber nicht.
schrieb am