Test: King of Clubs (Sport)

von Jan Wöbbeking





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

ganze 96 interessant gestaltete Bahnen in unterschiedlichen Themenwelten   nervige Steuerung (Wii)
sinnvolle Bonus-Schläger und Bälle   Wii- Controller wird nicht sinnvoll eingesetzt
Gitarren-Ohrwürmer   unrealistische Ballphysik (Wii, PS2)
    schlecht ausbalancierter Schwierigkeitsgrad
    spartanische Grafik
    leichtes Ruckeln
    kein Game- Sharing im Multiplayer (PSP)
    kein Online- Modus
Sonstiges
 
Sonstiges
kurze Ladezeiten (PSP)   billige Soundeffekte
    lächerlich abgehackte Animationen
    lange Ladezeiten (PS2)


 
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Kommentare

4P|Jan schrieb am
flugtier hat geschrieben:Bei der PSP zu niedrig und bei der PS 2 zu hoch? Stimmt das?
Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass das so ist?
Jup, das ist richtig - steht doch im Text ;)
Entspannte PSP-Fassung
In der PSP-Version des Spiels benötigt ihr beim Einstellen der Kraftanzeige übrigens kein gutes Timing mehr. Statt im richtigen Moment auf's Knöpchen zu drücken, stellt ihr die Wucht des Schlages in aller Ruhe selbst mit dem Analogstick ein. Dadurch spielt sich die mobile Version deutlich entspannter als die auf den »großen« Konsolen, wird aber auch etwas zu simpel. Ohne Probleme arbeitet ihr euch durch die Karriere, während ihr auf PS2 und Wii ganz schön ackern müsst, bis ihr euch die bitter benötigten Extra-Schläger und Bälle leisten könnt. Seltsamerweise macht auch das Kugelverhalten auf dem Sony-Handheld einen deutlich realistischeren Eindruck, so dass man die Bahn der Murmel besser einschätzen kann. Wenn ihr euch wegen des niedrigem Schwierigkeitsgrades unterfordert fühlt, könnt ihr euch am PSP-exklusiven Survival-Modus versuchen. Dort dürft ihr, wie in einem Prügelspiel, keine Runde verlieren.
flugtier schrieb am
Bei der PSP zu niedrig und bei der PS 2 zu hoch? Stimmt das?
Gibt es irgendeinen Grund dafür, dass das so ist?
schrieb am