Test: Sackboy: A Big Adventure (Plattformer)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

abwechslunsgreicher 3D-Plattformer   nur statische Kamera
unheimlich putzige Kulissen und Animationen   zum Start noch kein Online- Koop
fünf Welten mit sehr viel individuellem Charme   nicht ganz so freie Akrobatik
klasse Soundtrack, Levels tanzen im Beat   auf PS4 kleinere visuelle Defizite
viele Bewegungsarten und Herausforderungen   PS5- Controller nicht so ausgeschöpft wie bei Astro
kleine Rätsel, viele Geheimnisse    
Sackboy einkleiden und anpassen    
kooperativ mit bis zu vier Leuten lokal    
charmant erzählte Story    
gute Lokalisierung    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 60 Euro (Standard), 80 (Deluxe)
Getestete Version Deutsche digitale PS5/PS4-Pro-Version.
Sprachen Deutsch, Englisch.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Koop-Modus für vier Spieler lokal. Online-Koop für vier Spieler wird per Patch nachgereicht.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN), Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Sackboy: A Big Adventure ist als Standard Edition und als Digital Deluxe Edition für PS5 und PS4 erhältlich. Die PS4-Version kann kostenlos auf die PS5-Version hochgestuft werden (dies gilt nicht für die PS4-Disc-Version des Spiels, wenn nur eine Digital Edition der PS5-Konsole zur Verfügung steht).
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

fooforge schrieb am
AlphaBandit73 hat geschrieben: ?02.12.2020 13:29Aber je mehr ich nachdenke, desto eher kommt auch mir die Switch in den Sinn .... :D
Neben den vielen, guten Infos der Vorposter waere das hier ganz klar meine Empfehlung. Switch & Nintendo Online und damit Zugriff auf die ganzen Klassiker: Super Mario 1 &2, World, usw.
World sieht auch heute noch zeitlos gut aus und hat eine sehr sanfte Lernkurve. Zudem sind bei Mario ganz klare Linien gezogen: Hier die Guten, da Bowser der Boese. Kein Verrat, kein Ich-vernichte-die-Welt oder Ich-versklave-alle-Menschen.
Und das Beste: Man kann es abwechselnd zu zweit spielen -- oder der Papa hilft bei den schwierigen Stellen. ;-)
AlphaBandit73 schrieb am
um es abzukürzen:
meine Tochter ist aktuell in Astros Playroom verliebt und das reicht erstmal für die ersten Gehversuche aus.
Nicht alle Level sind geeignet, aber gerade die Level im Froschanzug sind für sie suuuper zum daddeln. Die anderen Level, wo es schon um Timing, Schnelligkeit und Genauigkeit geht muss dann halt der Papa übernehmen :) Aber das gemeinsam bestaunen der gefundenen Puzzle-Stücke, das Finden von Artefakten und das Einlösen von Münzen ist schon aufrgegend genug für sie. So kann sie in Ruhe erforschen und sich mit dem Controller vertraut machen, ist das super.
Wenn sie das ganze mal gut genug drauf hat, überlege ich Sackboy zu holen.
Ubrigens: Paw petrol hatte ich tatsächlich auch in Erwägung gezogen, wenn es denn nicht so teuer wäre.... ich meine.... 40 ? find ich für so ein Spiel etwas überzogen (PSN-Preis)
Scorplian schrieb am
wiesl hat geschrieben: ?09.12.2020 10:33 Jo, das stimmt letztendlich. Jedes Kind ist anders. Man sollte bloß bedenken, dass 6 Jahre echt früh ist. Die Frustrationstoleranz ist da verdammt niedrig. Darum guckte meine Tochter in dem Alter auch erstmal zu bei schwierigen Stellen. Und für 6jährige ist schon zwei Sticks gleichzeitig bedienen eine motorisch herausfordernde Angelegenheit (für meine Frau btw. auch).
Das stimmt natürlich. Aber zum Glück haben viele Spiele in3D ja automatische Hilfestellung. Da reicht es oft schon aus ohne Kamerasteuerung rumzulaufen und dieses nur im Stand mal auszuprobieren (hier nochmals Spyro erwähnt).
wiesl hat geschrieben: ?09.12.2020 10:33 Da ist es gut, wenn man als Elternteil ein Spiel hat, was einem auch selbst Spaß macht. Sonst muss man noch Paw Patrol oder Bugsnax (was meine Tochter heiß und innig liebt) spielen ;)
Nunja, das kommt natürlich auch auf den Spielegeschmack des Erwachsenen an :)
Klar... Paw Patrol ist eher so ein richtiges Kinder-Spiel, bei denen die Zielgruppe wirklich und eindeutig Kleinkinder sind. Eben vergleichbar mit den Serien von denen das stammt.
Aber Bugsnax (und ebenso viele andere Cartoon-Spiele) würde ich ja eher als "Familien-Spiel" bezeichnen. Für alle Altersgruppen in Ordnung, aber man ist nie zu alt dafür :)
Bugsnax würde ich tatsächlich auch spielen... wobei ich diese Thematik von wegen "friss die kleinen süßen Krabbelviecher lebendig auf" irgendwie ziemlich makaber finde :?
Sackboy (mal wieder etwas zurück ontopic) fällt ja auch in diese Kategorie. Steht auch aktuell an oberster Stelle meiner PS5-Spiele Liste. Wäre ich etwas ungeduldiger, würde ich es schon auf PS4 kaufen ^^'
wiesl schrieb am
Jo, das stimmt letztendlich. Jedes Kind ist anders. Man sollte bloß bedenken, dass 6 Jahre echt früh ist. Die Frustrationstoleranz ist da verdammt niedrig. Darum guckte meine Tochter in dem Alter auch erstmal zu bei schwierigen Stellen. Und für 6jährige ist schon zwei Sticks gleichzeitig bedienen eine motorisch herausfordernde Angelegenheit (für meine Frau btw. auch).
Da ist es gut, wenn man als Elternteil ein Spiel hat, was einem auch selbst Spaß macht. Sonst muss man noch Paw Patrol oder Bugsnax (was meine Tochter heiß und innig liebt) spielen ;)
Scorplian schrieb am
Mich würde mal interessieren, ob die Kostüme im Spiel noch so selbst zusammenstellbar sind oder man feste Outfits hat? Bzw. ob vielleicht sogar der DLC der alten LBP Teile drin funktioniert.
In Little Big Planet Karting konnte man ja auch die ganzen Marvel, DC, etc. Kostüme der normalen Spiele verwenden, die man sich so gekauft hat.
PlayerDeluxe hat geschrieben: ?07.12.2020 10:44 Muss zwischendurch mal erwähnen, wie toll das Spiel ist. Bin überrascht, welche Musik aufgefahren wird. Von David Bowie bis Britney Spears reicht die Bandbreite. Sehr witzig, wenn man damit gar nicht vorher rechnet und eine Stage zum ersten Mal mal spielt. Da muss ich immer schmunzeln, wenn ein bekannter Song startet.
Ok... das mit der Musik ist ziemlich cool. Jetzt hab ich noch mehr Lust drauf :Hüpf:
AlphaBandit73 hat geschrieben: ?03.12.2020 08:40 wird gerade etwas OT, aber nurz kurz :)
Joa, ist so Semi Offtopic.
Wenn dir das aber unangenehm ist, kannst du bzgl. Platformer gerne in dem Thread in meiner Signatur schreiben. Zumindest ich werde dir da definitiv antworten.
Übrigens, sorry diese Antwort kommt auch etwas spät :oops:
AlphaBandit73 hat geschrieben: ?03.12.2020 08:40 Das Problem an 3D ist gar nicht so sehr die Bewegung als solches wie ich finde, sondern noch die zusätzliche Kamera die man ja meist zu bedienen hat. Da ist dann ein klassischer 2d-Sidescroller ohne Kamerabedienung auf jeden Fall einfacher.
Viele 3D-Platformer haben auch eine recht gute automatische Kamera. Die hab ich selbst als Kind sehr viel verwendet. Spyro hat z.B. zwei Kamera Modi, wobei eine davon die Kamera recht zügig (aber nicht direkt) nachzieht und dabei hinter Spyro platziert.
AlphaBandit73 hat geschrieben: ?03.12.2020 08:40 Ich habe meine Tochter gestern einfach mal Astros Playroom erkunden lassen, was ja auch 3D ist. Eine wirklihe Hand-Auge-Koordination ist natürlich nicht vorhanden, aber dennoch erstaunlich wie schnell und intuitiv sie angefangen hat die Gegen zu erkunden. Und sie soll sich überhaupt erstmal...
schrieb am