Test: Fahrenheit (Adventure)

von Jörg Luibl





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sehr gute Story   recht kurz (8- 10 Std.)
wunderbare Musik   einige Kamera- Probleme
hervorragende Regie   Texturschwächen im Detail
hoher Wiederspielwert   durchwachsene Lokalisierung
glaubwürdige Charaktere   nicht ganz überzeugendes Finale
komplett Deutsch    unlogische Gegenstandsaktivierung
coole Martial Arts-Szenen   etwas überstrapazierte Reaktionstests
packende Reaktionstests   nichts für Rätselknacker & Kombinierer
dichte Mystery-Atmosphäre    
innovativer Adventure-Ansatz    
nicht-linearer Handlungsverlauf    
Rollentausch & Zeitreisen    
Seitenhiebe auf Politik & Spielewelt    
Mittendringefühl dank aktiver Steuerung    
innere Monologe sorgen für Identifikation    
keine Sackgassen, komfortables Speichersystem    


 
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Kommentare

Lord Hesketh-Fortescue schrieb am
crewmate hat geschrieben:hast du The Nomad Soul gespielt?
Oh ja. Im Gegensatz zu Fahrenheit und Heavy Rain (letzeres allerdings nur 20 Min. angespielt und für "meh" befunden), ein wirklich empfehlenswerter und erinnerungswürdiger Titel. Nicht nur, aber auch, aber nicht nur, aber auch, aber wirklich nicht nur, aber halt auch wegen dem Bowie-Faktor. Gutes Ding, das. Passte wie Arsch auf Eimer in die Zeit der End-Neunziger. (Viel Massive Attack und Tricky dabei gehört, kam gut.)
crewmate schrieb am
hast du The Nomad Soul gespielt?
WilderWein schrieb am
Ich find das ist nach wie vor das Beste Spiel von Quantic Dream :)
Jhena schrieb am
ich spiele grad cbs version von fahrenheit und seit heute is das spiel einfach so langsamer geworden.
auch am anfang wenn die logos auftauchen stockt es.
gestern lief noch alle perfekt.
weiß wer rat?^^
Edit: ok scheiße scheint was ernsteres zu sein-.-
bei anderen spielen dasselbe^^
link182 schrieb am
ich fand den ANfang auch deutlich besser,das Spuren verwischen das Fliehen am Ende war es nur noch öder Kampf
schrieb am