Test: Divinity: Original Sin (Rollenspiel)

von Benjamin Schmädig





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

durchdachte Steuerung mit Gamepad   neuer Ehrenmodus (nur ein Spielstand) nur für höchsten Schwierigkeitsgrad
Ausrüsten von zwei Waffen   Figuren und Geschichte bedienen sich bei vielen Fantasyklischees
drei neue Schwierigkeitsgrade   Erzählung dient vor allem dem Vermitteln von Informationen
viele kleine Verbesserungen   Handhabung der Ausrüstung ist oft umständlich
viele vertonte Charaktere beleben Spielwelt   Entscheidungen in Dialogen wirken sich erzählerisch kaum aus
Feuer, Wasser, Luft usw. reagieren auf verschiedene Art miteinander    
etliche Kombinationsmöglichkeiten beim Herstellen eigener Ausrüstung    
viele Aufgaben auf verschiedenen Wegen lösbar    
fordernde Rundenkämpfe mit taktischem Stellungsspiel    
spannender Mordfall baut interessantes Mysterium auf    
vielschichtige Figuren zwingen zu moralischen Entscheidungen    
Helden unterhalten sich über kleine und große Ereignisse    
umfangreiche Charakterentwicklung mit vielen sinnvollen Fähigkeiten    
keine automatische Zielmarkierung - Informationen in Büchern    
gemeinsames Spiel vor einem Bildschirm oder online    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test etwa 40 Euro
Sprachen Englische Sprache, wahlweise mit deutschen Texten
Schnitte Nein
Splitscreen Ja, nur offline
Multiplayer & Sonstiges On- und offline gemeinsam mit einem Freund spielbar

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
Divinity: Original Sin ab 29,99€ bei kaufen

Kommentare

Freakstyles schrieb am
Nuracus hat geschrieben: ?02.07.2017 20:43 Klingt genau nach dem richtigen Scheiß für mich. Danke. Fehlen noch die Infos zum Koop!
Habs extra wegen Couch Coop gekauft ;) !! Hab es mit einem Freund in 80 Std (könnte auch mehr gewesen sein, not sure about) Couch Coop durchgespielt, endlich mal ein Spiel das man über Wochen hinweg spielen konnte. Fazit: Beste Couch Coop - im Verhältnis Zeit/Spielspaß das ich je gespielt habe ;) !!!
Hab mittlerweile auch gefühlt alle Couch Coops durch, dieses Spiel hat auf jedenfall die längste Haltbarkeit ;)
Teil 2 haben wir uns auch direkt gekauft, aber da kommt der Couch Koop erst in ca. einem Jahr wenn das Spiel fast abgeschlossen ist. Bis dahin seid Ihr durch wenn ihr so alle 2 Wochen mal 4-6 Std zockt ;)
Details: Coop ist sehr gut gemacht, automatische Bildschirmsplittung wenn ihr Euch voneinander entfernt, sprich jeder kann seine Ein- und Verkäufe in der Stadt selbst erledigen und sogar alleine questen gehen wenns beliebt, aber will ja jeder was von der XP haben ;) !! Aber man kann sich zum Beispiel sehr gut aufteilen wenn man nach irgendetwas sucht. An manchen Stellen fordert das Spiel auch explizit das die Gruppe sich aufteilt um ein Rätsel zu lösen. Was man glaub ich getrost als am nervigsten beschreiben kann ist das Inventar Management, man steht irgendwie sehr oft in der stadt oder sonst wo und sortiert ne halbe std lang seine ganzen items. Am Anfang noch nicht so nervig, aber nach spätestens 40 Std fällt es auf jedenfall auf das man ständig Zeit "verplempert" mit Items sortieren und zwischen den chars verschieben. Ansonsten wirklich super Spiel!
Nuracus schrieb am
Klingt genau nach dem richtigen Scheiß für mich. Danke. Fehlen noch die Infos zum Koop!
hydro skunk 420 schrieb am
Ich habe von den Genannten auch nur Wasteland gespielt. Ja, kann man in etwa mit vergleichen. Wie Stalkingwolf schon sagte, hat halt jeder Char eine bestimmte Anzahl von Aktionspunkten (abhängig von Attributen und Ausrüstung), mit denen man eben aus einer breiten Palette von Aktionen wählen kann.
Und richtig, bei Divinity gibt es sehr viele nette Spielereien mit den Elementen. Hier ist Planung und Achtsamkeit gefragt.
Wenn ihr wirklich eine Herausforderung sucht, wählt den Taktikermodus. Der ist schwer, aber machbar. Hab's auf diesem Grad durchgespielt.
Wenn ihr nur bißchen Fun haben wollt, dann solltet ihr den darunter nehmen.
Stalkingwolf schrieb am
Ich kenne die anderen Spiele nicht. D:OS ist rundenbasiert. Spieler nach Spieler, Gegner nach Gegner.
Man hat eine gewisse Anzahl von Punkten die in Bewegung oder Angriffe investiert werden können.
Das besondere an D:OS ist die Kombination von Elementen und der Umgebung.
Gegner stehen in Wasser -> einfrieren oder Strom setzen
Gegner stehen in Öl -> Feuer drauf schießen
Nuracus schrieb am
Ok danke! Also kann ich mir den Kampf eher so wie in Jagged Alliance, Fallout oder Wasteland vorstellen?
schrieb am