Test: Superhot: Mind Control Delete (Shooter)

von Jan Wöbbeking





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Gefällt mir nicht

cooles Zeitlupen-Prinzip   zu leichter Schwierigkeitsgrad nicht vernünftig abgestimmt
experimentierfreudige Fähigkeiten und Extras   auf Dauer zu repetitiv
Extra-Mechaniken wie Entwaffnung passen bestens   actionlastiger Fokus bei weitem nicht so spannend wie frühere rätsellastige Levels
gelungenes minimalistisches Retro-Design    
wechselnde KI-Strategien sorgen für Spannung    
schöne Einbettung in philosophische Hacker-Geschichte    
flirrende Soundeffekte machen die stufenlose Zeitlupe noch surrealer    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 24,99 Euro
Getestete Version Steam bzw. Xbox-Store
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Chinesisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Origin, Xbox Store, Epic Games Store, GOG, Steam, Microsoft Games Store)
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Nein
Sonstiges Szenen-Replays lassen sich auf Twitter oder Facebook hochladen
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

KillingArts schrieb am
Ein Superhot Spiel im Siebziger Bereich. Hätte ich nicht gedacht. Na mal schauen. Werde es definitiv anzocken.
schrieb am