Test: Xeno Crisis (Arcade-Action)

von Matthias Schmid





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

technisch sehr saubere, ansehnliche Retro-Optik   spielerisch sehr bodenständig
schnörkellose, gute Steuerung   überschaubarer Umfang
ansprechende Waffensounds plus cooler Ansager   Ballern nur in acht Richtungen
herausfordernd aber nie unfair   überschaubar kreative Bossgegner
rudimentäres Auflevel-System   nervige Sand- Feinde in Stage 3
praktische Ausweichrolle    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 17,99 Euro
Getestete Version deutsche digitale Switch-Version
Sprachen deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges lokaler Zweispieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (PSN, Xbox Store, GOG, Steam, Nintendo eShop)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

FCB76 schrieb am
Nie unfair? Ich spiele jetzt seit 35 Jahren aber ich muss lange überlegen, dass mir ein Spiel einfällt, dass noch unfairer als dieser Schrott ist. Selbst auf dem Evercade mit Savestates ist es eine Zumutung, diese Räume zu überleben weil man oft nicht mal die kurze Zeitspanne bekommt, einen vernünftigen Savepoint zu setzen. Wie es ohne Savestates überhaupt gehen soll, ist mir ein Rätsel. Spätestens bei den dämlichen Endgegnern reicht es dann endgültig. Die zweite bzw. dritte Phase ist meist ein Kugelhagel bei dem man nicht mehr durchblickt. Dass einem selbst die Standardmunition ständig ausgeht, ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i. Ach ich vergaß: Die Zeit, die einem zum einsammeln der Objekte bleibt, ist auch unfassbar kurz.
Und wenn jetzt wieder die Standardsprüche kommen mit: Üben, üben oder man sei zu schlecht. Ja, mag stimmen aber hier gibt es auch keine Lernkurve. Wenn ich hier z. B. die Sonderlevel der DKC-Teile auf Switch und Wii U nehme oder den einen oder anderen Rayman-Level, wird man diese auch nicht beim ersten Versuch schaffen aber man verbessert sich und irgendwann klappt es dann.
Lt. Reddit hat sich der Entwickler noch etwas besonderes ausgedacht: Sobald man ein ?Continue? verwendet, kann man den echten Endgegner nicht mehr erreichen. Das wird aber nicht kommuniziert. Betrifft einen mit Save States nicht aber diejenigen, die es ohne derartige Hilfsmittel so weit geschafft haben dann noch so zu brüskieren ist schon eine richtige Verarsche.
Chwanzus Longus schrieb am
85 tausend euro, machen 170 tausend deutsche mark. die damaligen studios mussten mit wieviel geld auskommen, um ein aehnliches spiel zu stricken?
v3to schrieb am
Zu Zeiten von Robotron oder Total Carnage wurde das in meinem Bekanntenkreis Actionspiel mit Dual-Stick-Steuerung genannt. Ich bin mir nicht sicher, ob es damals überhaupt schon eine Genre-Bezeichnung dafür gab, wo Midway damals weitgehend Alleinunterhalter mit der Steuerung war.
greenelve schrieb am
HellToKitty hat geschrieben: ?13.11.2019 18:41 Für alle Twinstickshooterklugscheißer: Smash TV auf dem NES wird mit den zwei D-Pads der beiden Controller gespielt. Mit dem einen läuft man, mit dem anderen schießt man. Ist das jetzt ein Twin-D-Shooter?
Laut wiki war das damals ein Multidirectional Shooter.
https://en.wikipedia.org/wiki/Smash_TV
Was auch heutige Twin-D-Shooter sind, unabhängig der Eingabemethode. Wobei ich diese Bezeichnung noch nie wirklich in Verwendung gesehen habe. Twin-D-Shooter ist in den letzten Jahren, als Multidirectional Shooter durch Indies vermehrt aufkamen, als Bezeichnung populär geworden.
schrieb am