Test: Surviving Mars: Green Planet (Taktik & Strategie)

von Marcel Kleffmann





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

Terraforming der Marsoberfläche als Endgame-Ziel   Auslagerung von Tierfarmen und Haustieren in den Laika DLC
vier sinnvolle Terraforming-Parameter   keine neuen Produktionsketten
neue Gebäude, Spezialprojekte und Forschungen   fehlende Interaktion mit anderen Spielelementen (Space Race)
Terraforming beeinflusst bisherige Gebäude und Produktion   Drohnen sind oft immer noch doof
Kuppeln können geöffnet werden    
neue Katastrophen    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Getestete Version Nach Cernan Update
Sprachen Englische Sprachausgabe; deutsche Texte
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital
Online-Aktivierung Nein
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Sonstiges Surviving Mars (Hauptspiel) ist erforderlich; Green Planet und Project Laika sind im Season Pass enthalten
Bezahlinhalte Ja
 
Surviving Mars: Green Planet ab 9,99€ bei kaufen

Kommentare

BourbonKidD schrieb am
sry, aber es ist absolut lächerlich, dass man die Tiere nicht in diesen DLC gepackt hat.
code5 schrieb am
Abwarten bis das Schwarz auch Grün wird xD
Heinz-Fiction schrieb am
Was ich am Test vermisse ist, wofür man überhaupt Terraformt. Möglicherweise habe ich es überlesen, aber der einzige Punkt, der das Thema aufgreift ist, dass Kolonisten nicht mehr unter freiem Himmel sterben. Und sonst?
schrieb am