Test: F1 2015 (Rennspiel)

von Michael Krosta





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alle offiziellen Teams, Fahrer und Strecken der Saison 2015 und 2014   sehr inkonsequentes Strafsystem (Abkürzungen, Kollisionen)
gelungene, durchaus anspruchsvolle Fahrphysik...   ...aber auch im Profi- Modus keine echte Simulation
zahlreiche Hilfen (ABS, Bremsassistent, Traktionskontrolle etc.)   gestrichene Modi (Karriere, Szenarien, Online- Koop, Classic- Inhalte)
kämpferische KI-Piloten...   vorgeschriebene Mindestlänge bei Meisterschaftsläufen
überwiegend flüssige Bildrate und gutes Geschwindigkeitsgefühl   ...die zu sehr mit der Brechstange agieren und unter Aussetzern leiden
umfangreiche Setup-Optionen (schnell & detailliert)   Schadensmodell nicht immer nachvollziehbar und visuell enttäuschend
dynamisches Wettersystem   mangels manuellem KERS taktisch und fahrerisch anspruchsloser
Benzinverbrauch als taktische Komponente   viele Automatismen bei Boxenstopps
Reifenverschleiß   schwachbrüstige Klangkulisse
(optionale) Rückspulfunktion   keine Telemetriedaten
(optionales) Schadensmodell   lückenhafter Renndirektor
anpassbare Rennwochenenden   keine Rennen mehr am geteilten Bildschirm
interaktiver Boxenfunk   Profisaison- Modus wirkt überflüssig
Live-Monitore in der Garage   keine Info- /Statusbox im Rennen
eigener Rennkalender möglich   kein Safety- Car
dynamische Bestenliste / Geisterwagen beim Zeitfahren   Heiko Wasser
übersichtliche TV- und Cockpitansicht   enttäuschendes Force Feedback (Fanatec CSR)
sehr gute Vibrationseffekte (PS4) und Impulse-Trigger (X1)   vereinzeltes Tearing
Zugriff auf Spieler-Setups beim Zeitfahren    
Zwischenspeichern jederzeit erlaubt    
Siegerehrungen & Co mit komplett modellierten Fahrern    
Replays von kompletten Rennen    
Online-Rennen (Matchmaking private Lobbys)    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 70 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-16 Spieler (online);
 
 
F1 2015 ab 9,99€ bei kaufen

Kommentare

DanySahne85 schrieb am
Zitatanfang: "Selbstverständlich kann man trotzdem einige Stunden ins Spiel investieren, zumal man im Kampf um die WM-Krone erneut mindestens 25 Prozent der Renndistanz absolvieren muss." Zitatende. Nehmt es mir nicht böse, aber das ist einfach falsch und unwahr. Die Rennen sind genau einstellbar: 3 Runden, 5 Runden, 10, 25, 50 und 100 Prozent. Ich besitze das Spiel selbst auf der Xbox one und weiß wovon ich rede. Mal noch ein Hinweis: Mir fällt generell auf, dass ihr euch in einigen Tests "irrt" bzw. Dinge ankreidet, die ihr in anderen Spielen "ignoriert" bzw. als nicht kritikwürdig anseht. Warum handhabt ihr das so? Gerade Stichwort "Ingame-Währung".
4P|Michael schrieb am
Hi!
Muss ich nochmal schauen. Kann es sein, dass das per Patch nachgereicht wurde? Oder zunächst nur bei der PC-Version zur Verfügung stand (hab das auch in Videos gesehn)?
Auf den Konsolen habe ich alle Knöpfe auf dem Controller durchprobiert und auch in den Steuerungsoptionen gesucht, aber nichts zum Thema Infobox gefunden :(
Die KI hab ich allerdings anders empfunden...
Gruß!
Filben schrieb am
Im Artikel wird erwähnt, es gäbe keine Infobox bzgl. Reifenzustand etc. Ist schlicht falsch. Einfach mit "B" oder "Kreis" durchschalten.
KI zu aggressiv? Bemängelt der Autor schon seit 2011. Die KI finde ich zu lasch. Steckt viel zu oft zurück und sticht NICHT oder selten in Lücken. Breit macht sie sich auch nicht. Das hat Grand Prix 3 und 4 besser hinbekommen (samt Schadensmodell und Bergung von Fahrzeugen).
Spielerisch gebe ich dem Test recht. Das Fahren als solches macht echt Laune. Replays endlich TV Style sowie gesamte Präsentation. Aber ansonsten neue Fehler plus alte.
Codemasters wollen einfach nicht.
stubenzocker.net schrieb am
Ich finde es echt nicht so schlecht. Es packt mich fast wie Grand Prix 2. Naja, ist 19 Jahre her...
CARL1992 schrieb am
bin jetzt auch beie Monaco angekommen mal sehen wie ich da abschneide und vielleicht auch auf Experte versuchen die KI ist einfach kein gegner
schrieb am