Test: Dungeon Keeper (Taktik & Strategie)

von Jörg Luibl





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

kostenlose Schocktherapie gegen In-App-Spieldesign   unverschämte Abzocke im Gratismantel
deutsche Sprachausgabe   seelenlose Fortsetzung eines zeitlosen Klassikers
    kleinere Bugs und Synchronisierungsfehler
    Datensammlung für Marketingzwecke im Hintergrund


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test Gratis.
Getestete Version Deutsche AppStore-Version 1.0.
Sprachen Deutsche Sprachausgabe und Texte.
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges Gilden gründen, online spielen.

Vertrieb & Bezahlinhalte

Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Ja
Account-Bindung Ja
Sonstiges Vorsicht: Nach dem Tutorial wird man quasi zu Käufen genötigt; Daten werden im Hintergrund gesammelt.
Bezahlinhalte Ja
 

Kommentare

T.H. schrieb am
@ Dungeon Keeper Series:
Entsetzen, dann tiefe Trauer
@ EA Games
Wut und ein heiß lodernder Hass.
Worst Company of the Century
SpookyNooky schrieb am
Davon gab's doch schon eine eigene Meldung bei 4Players.
LeKwas schrieb am
Molyneux ist wieder da:
Es ist noch gar nicht so lange her, da schaltete sich Peter Molyneux in die kontroversen Diskussionen um den vielfach für sein Free2Play-Modell kritisierten Mobile-Ableger des Spiele-Klassikers Dungeon Keeper ein und bezeichnete die iOS- und Android-Neuauflage des einst von ihm erdachten Titels als »lächerlich«.
Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite develop-online.net ruderte der Game-Designer nun allerdings mit etwas Abstand zur Thematik wieder etwas zurück und betrachtete die Sachlage noch einmal etwas differenzierter. Er habe seine Kommentare damals aus der Sicht eines Kunden abgegeben, so Molyneux. Als Entwickler denke er jedoch, dass das Team hinter der Mobile-Version des Spiels eine »brillante Arbeit« abgeliefert habe.
In der Dungeon-Keeper-Version für iOS und Android ließen sich eine Menge Elemente des Originals wiederfinden, so der Industrie-Veteran weiter. Allerdings hätte sich das Entwicklerteam dann offensichtlich dazu entschieden, das Gesamtkonstrukt in Free2Play-Ketten zu legen - und diese Brutalität der damit einhergehenden Spielmechanik habe ihn einfach aufgeregt. Bevor er das Spiel überhaupt habe richtig spielen können, sei er schon dazu aufgefordert worden, unzählige Stunden zu warten.
http://www.gamestar.de/spiele/dungeon-k ... 33136.html
Originalinterview: http://www.develop-online.net/interview ... us/0189628
Edit: Die 4p-News dazu scheine ich wohl übersehen zu haben. :oops:
Ging auch etwas unter in dem Gewirr der letzten Tage ...
Supabock- schrieb am
Meine Güte, ist jetzt mal gut hier?!
Über das Spiel können durchaus differenzierte Meinungen zu haben sein,
auch wenn mir manche davon durchaus nicht einleuchten.
Bei der Gleichsetzung von homophobie und Rassismus mit der Kritik an diesem Spiel hört es dann aber auf.
Ansonsten, hört auf dem Troll immer weiter Futter unter die brücke zu werfen und gut ist.
LeKwas schrieb am
Tobias S. hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Jim macht wie immer keine Gefangenen und feuert insults aus sämtlichen Rohren:
http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... ee-To-Wait
Relativierung von Homophobie und Rassismus als Beispiel für die Kritik an einem Videospiel gelöscht. Gez, Supabock
Hach ja, das gute alte Totschlagargument - spätestens daran merkt man, dass jemand argumentativ mit dem Rücken zur Wand steht. :D
Aber ehrlich gesagt nervt es langsam und dein Unterhaltungswert ist nun auch zu Tyler Perry hinabgesunken (und wie tief muss man insgesamt gesunken sein, um Kritik an einem Geschäftsmodell mit Homophobie und Rassismus gleichzusetzen).
*Beitrag gemeldet*
:winkhi:
schrieb am