Test: Worms: Open Warfare 2 (Taktik & Strategie)

von Jan Wöbbeking





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Das Spielprinzip sorgt auch heute noch für wunderbare Schadenfreude.    Online- Modus läuft technisch leider nicht immer sauber
umfangreiche Internet-Duelle für bis zu vier Spieler   starres Ninja- Seil
Tragt Gegner aus der Spielersuche in eine eigene Rivalen-Liste ein.   Warum schliddern die Würmer im Eislevel nicht?
Schauplätze wirken sich aufs Gameplay aus, z.B. durch Erdbeben   Eigene Maps und Namen dürfen online nur bei Matches gegen Friend Code- Freunde benutzt werden.
netter Puzzle-Modus für einen Spieler   lange Wartezeiten vor Online- Matches
Auch die vielen anderen Single-Player-Modi unterhalten einige Zeit lang.   unglücklich designte Menüs
gelungene Tasten-Steuerung   zu knappe Anleitung
    etwas unausgewogene KI
Sonstiges
 
Sonstiges
nette animierte 3D-Hintergründe   die flachen Slapstick- Rendervideos sind genauso langweilig wie immer


 

Kommentare

Cyberrazor schrieb am
kann es sein dass die grafik noch schlechter geworden ist seit dem ersten warfare oder haben ich nur zu viel gute grafik gesehen oder ist das bild in schlechter quali????
unknown_18 schrieb am
Aso, daher merk ich kein Unterschied... denn vor dem XBox Live Worms (schade das sie nicht noch mehr draus gemacht haben) hab ich schon lange kein Teil mehr gespielt. ;)
4P|Jan schrieb am
Das normale Ninja-Seil wirkt starrer/langsamer als in den PC-Teilen. So ähnlich wie im Xbox-Live-Worms.
schrieb am