Test: Ghost Recon: Future Soldier (Shooter)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

abwechslungsreiche Schauplätze   Taktik spielt kaum noch eine Rolle
Koop-Kampagne   (zu) starke KI- Begleiter und Dronen
detaillierte DX11-Kulissen   zu mächtige Tarnung
gute Sprecher   schwache Railsequenzen
meist gelungene Inszenierung   keine LAN- und Splitscreen- Option
gelungenes Missionsdesign mit guten Tempowechseln und Zeitdruck   (noch) keine Unterstützung für 3D Vision
druckvolle Soundeffekte   enttäuschende Gegner- KI
massig Optionen beim Waffenbaukasten (Gunsmith)   umständliche Menüstruktur
motivierende und unterhaltsame Mehrspieler-Modi    


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test ca. 45 Euro
Getestete Version Deutsche Verkaufsversion
Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
Schnitte Nein
Splitscreen Nein
Multiplayer & Sonstiges 2-12 Spieler in Versus-Modi (online); 2-4 Spieler kooperativ (Guerilla-Modus & Kampagne, nur online)

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Einzelhandel
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 
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Kommentare

lenymo schrieb am
Tja leider nicht das einzige aktuelle Spiel welches bei Benutzung der 3D Vision "Augenkrebs" auslöst.
Xgamer93 schrieb am
konnte es bei mir zwar mit der Nvidia 3d Vison spielen aber die Schatten sind auf dem Linken auge komplett anders als auf dem Rechten dadurch ist das eher Augenkrebs als Spielspaß.
MrIL schrieb am
Das darf ja wohl echt nicht wahr sein das im Test nichts darüber drinsteht das es im Spiel keine Ego-Perspektive gibt. Stellt sich echt die Frage warum, WARUM??? haben sie die Ego-Perspektive rausgenommen. Also solche Puplisher wie EA und Ubisoft geben den Spielern vor was man zu liken hat und was nicht. Anways die ganze Gamerbranche ist schon lange abgekackt, infiltriert und verkokst von Konzernen die Leute ausspionieren und Mongogamer die kp haben was gute Spiele sind.
Nuoroda schrieb am
Hab mir das Spiel jetzt leider gekauft, ich dachte ich komm mit allem klar, dass es abgespeckt ist, kaum Taktik vorhanden ist, etc.
Und habe nun festgestellt, dass man nicht mehr auf Ego-Perspektive umschalten kann.
Warum um Himmels willen, nimmt man diese Möglichkeit aus dem Spiel?
Warum lese ich dazu nichts im Test?
Im Internet tummeln sich nun die Idioten, auch von Fachmagazinen (nicht 4Players), die sagen, dass GR schon immer ein 3rd-Person-Shooter war, andere sagen auf Konsolen immer 3rd und auf PC schon immer Ego, die Wahrheit ist, dass ich schon immer umschalten konnte.
Ich wollte einfach mal wieder ein Spiel, bei dem ich (wenn auch nur ein bisschen) taktisch vorgehen kann, natürlich aus der Ego-Perspektive. Jetzt hab ich den Salat...
Da ich 4Players als einzige Prä-Kauf-Quelle benutze und ich dazu nichts gelesen habe, hab ich mir ein komplett unnötiges Spiel gekauft und dadurch Ubi auch noch aktiv darin untersützt, solche Spiele zu produzieren.
Luke86 schrieb am
Möchte mich einmal kurz auskotzen, allein wegen Ubisoft's Spielepolitik.
Hab das schon bei diversen Spielen von Ubisoft gemacht (danke Mediamarkt!) und werd's bei GRFS genauso handhaben. Hab's mir heute gekauft, werde morgen noch einmal zu Mediamarkt fahren und es wieder umtauschen. Warum? Für Spiele, die nicht fertig sind bezahle ich kein Geld. Vor allem nicht an Ubisoft.
MkG
schrieb am