Test: Tesla Effect - A Tex Murphy Adventure (Adventure)

von Benjamin Schmädig





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Gefällt mir nicht

spannendes Geheimnis um Tex' Vergangenheit   technisch und architektonisch billig wirkende Kulissen
sympathische, altmodische Inszenierung mit vielen Anspielungen   Schauspieler lesen Texte ab
freies Bewegen in dreidimensionalen Schauplätzen   verwaschene digitale Hintergründe statt echter Kulissen
Entscheidungen beeinflussen Details der Handlung   stures Stichpunktklicken statt Detektivarbeit in Unterhaltungen
nachvollziehbare Rätsel, praktische Menüführung   einige Gegenstände und Türen erst benutzbar, wenn vorgesehen
wahlweise mit sinnvollem Hilfesystem   Tex' Objektbeschreibungen passen sich Verlauf der Handlung nicht an
    kein Hinweis auf aktuelles Ziel
    vergleichsweise wenig Spiel gegenüber Filmszenen


Versionen & Multiplayer

Preis zum Test 19,99 Euro
Sprachen Englisch, wahlweise mit deutschen Untertiteln
Schnitte Nein
Splitscreen Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

Erhältlich über Digital (Steam)
Online-Aktivierung Ja
Online-Zwang Nein
Account-Bindung Ja
Bezahlinhalte Nein
 

Kommentare

Interrex schrieb am
Ich habe mir gerade den Trailer angeschaut, wasfür ein Trash von einem Spiel with MotionPicture Einlagen. Vor 15 Jahren wäre es wahrscheinlich noch ein Hit gewesen, wäre !... aber heute ?, sind selbst 65% viel zu viel.
Sindri schrieb am
core666 hat geschrieben:Wie im Preview schon geschrieben, fand ich damals "Under a killing Moon" sehr niiice... war aber halt noch nen kleiner Bub ^^
warum machen die kaum noch Spiele mit echten Schauspielern wie halt Tex oder Wing Commander 3 usw?! soooo teuer werden doch die SchauspielerGagen nich sein....muss ja nich gleich Kevin sein... ^^

WC 3+4 hatte doch keine billigen Schauspieler! Ok gut Mark Hamill war auch zur der Zeit kein Superstar aber immerhin der alte "Himmelsschreiter":D
Und Malcolm McDowell als Admiral Tolwyn. Ein richtig fieser Fiesling! Und ich finde immer noch ein ordentlicher Schauspieler. Dann hatten sie noch den guten alten John Rhys-Davies!
Soo schlecht waren die Besetzungen in WC 3+4 auch nicht.
Eine Handlung mit richtigen Schauspielern kommt für mich persönlich immer noch besser rüber als so eine möchtegern fotorealistische Gestalt, die irgendeinem Schauspieler ähnlich sein soll.
Kajetan schrieb am
oppenheimer hat geschrieben:Burn Cycle, 7th Guest und wie sie alle hießen...
Hah!! Burn Cycle! Grauenvoller "Interactive Movie", aber ein selten geiler Soundtrack. Die CD habe ich inklusive neongelber Plastikumverpackung für einen guten Preis an einen Sammler verkaufen können, die gerippten FLACs habe ich immer noch.
EvilNobody schrieb am
Wie sehen eigentlich die Hardwareanforderungen aus? Und stimmt es, dass die Filmsequenzen in TrueHD vorliegen? Meine bei Steam sowas gelesen zu haben.
4P|Benjamin schrieb am
Dazu kommt vermutlich auch, dass Entwickler mit virtuellen Figuren um ein Vielfaches flexibler sind, was beim Entstehungsprozess ja eine große Rolle spielt.
schrieb am